Unser Neustart ab Do 30. November

Die Sirene:

Regisseurin Sepideh Farsi beleuchtet mit ihrem Animationsfilm die Epoche nach der iranischen Revolution, in der das Land eine Zeitenwende erfuhr deren Ausläufer es bis heute prägen.

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Die Sirene: »Die klassische Zeichenstil, indem Grafiker Zaven Najjar die fünfte Spielfilm- und erste animierte Regiearbeit Sepideh Farsis zum Leben erweckt, unterstreicht die nostalgischen Nuancen der poetischen Melange aus Coming-of-Age-Story und Kriegsdrama. Deren intensive Farbpalette dominiert von Rot, Gelb und Orange-Tönen evoziert ebenso Gefühle von Bedrohung und Aggression wie Wehmut und Liebe. Letzte sind die treibenden Motive der märchenhaften Memoiren. In ihnen vereinigen sich Szenarien hypnotischen Horrors und heilenden Humors zu einer schönen und bedrückend schmerzlichen Filmfabel.« (moviebreak.de) // » Durch den überzeugenden Protagonisten, die wunderbaren Zeichnungen, die Animationen, die auch als Standbild große emotionale Kraft ausstrahlen, überzeugt dieser Film als Coming-of-Age-Geschichte sehr gut. Emigration, Krieg, der Verlust der Eltern sind als Traumata verständlich für Kinder erzählt. Die Musik überzeugt als Brücke zwischen traditioneller Kultur und Verbindung in die moderne Welt. Es ist ein Verdienst des Films, diese Geschichte aus dem Iran-Irak-Krieg zu erzählen, was bisher so noch nicht oft geschehen ist.« (fbw-filmbewertung.de) // »Ode an ein widerständiges Volk, das im Laufe der letzten Jahrzehnte mit inneren und äußeren Antagonisten rang und ringt.« (programmkino.de) // »Farsi lässt ihren Film auf einer fantasievollen Note enden, die Hoffnung verbreiten will. Inszeniert nach einem Drehbuch ihres langjährigen Partners Djavad Djavahery gelingt ihr mit DIE SIRENE ein differenziertes Bild der iranischen Gesellschaft in einem Krieg, den niemand will und unter dem alle zu leiden haben.« (indiekino.de) // »Regisseurin Sepideh Farsi pendelt dabei zwischen magischem Realismus und höchst realen Kriegsgräueln, zwischen Humor und Tragik. So entfaltet „Die Sirene“ schnell eine kaum zu widerstehende Sogwirkung« (filmstarts.de) //

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BritFilms #16 | Jetzt Anmelden!

Do 30. November bis Mi 13. Dezember
Zum 16. Mal findet bei uns das englischsprachige Schulfilmfestival BRITFILMS statt. Diesmal mit sechs aufregenden, unterhaltsamen und lehrreichen Filmen für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren.

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BritFilms #16

Zum 16. Mal findet bei uns das englischsprachige Schulfilmfestival BRITFILMS statt. Diesmal mit sechs aufregenden, unterhaltsamen und lehrreichen Filmen für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren.

Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Der Eintritt pro Schüler*in kostet 4,50 €, das Geld muss im Vorfeld des Besuchs mindestens klassenweise eingesammelt werden. Mit Hilfe des Online-Terminformulars (https://britfilms.de/terminformular) können Sie Ihre Klasse für die Filme anmelden. Die möglichen Termine im Zeitraum 30. November bis 13.12. finden Sie im Kalender unten (wir empfehlen die Ansicht „Agenda“). Wir versuchen ansonsten gerne auch Vorführungen zu ihrem Wunschtermin zu realisieren.

Zu allen Filmen gibt es Unterrichtsmaterial: Zur Offiziellen Homepage der Britfilms (https://britfilms.de/)

Weitere Informationen zum Filmprogramm


Politik & Film

Di 28. November · 20:00 Uhr: Früchte des Zorns

Mit einer Einführung von Matthias Freise

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Politik & Film im Wintersemester 2023/24

Was passiert mit Kindern, wenn sich Eltern an die radikale Umsetzung politischer Ideale machen? Inwieweit muss sich eine moderne Nachhaltigkeitspolitik ökologischen, ökonomischen und sozialen Herausforderungen stellen? Welchen Beitrag leisten Nonprofit-Organisationen für die Etablierung sozialer Innovationen? Was hat Deutschlands Energiewende mit sozial-ökologischen Debatten in Südamerika zu tun? Und was ist eine Dystopie und wie entfaltet sie ihre Gesellschaftskritik?

Solchen und ähnlichen Fragen geht die Reihe Politik und Film nach, die das Cinema im Wintersemester in Kooperation mit dem Förderverein des Instituts für Politikwissenschaft zum mittlerweile achten Mal auflegt.

Dozentinnen und Dozenten des Münsteraner Instituts für Politikwissenschaft führen einen von ihnen ausgesuchten Film in einem etwa halbstündigen Vortrag ein und diskutieren dabei, inwiefern der Beitrag auch aus politikwissenschaftlicher Perspektive interpretiert werden kann. Dabei werden gerade nicht dezidiert „politische“ Filme gezeigt, sondern vielmehr Beiträge kommentiert, in denen das Politische erst auf den zweiten Blick sichtbar wird. Die Reihe richtet sich ausdrücklich auch an Interessierte außerhalb der Universität.

Die Termine im Überblick:
Di 24.10.2023 · 20:00 Uhr: Captain Fantastic
Einführung von Svenja Ahlhaus & Max Schulte

Di 07.11.2023 · 20:00 Uhr: Children of Men
Einführung von Tobias Albrecht

Di 28.11.2023 · 20:00 Uhr: Früchte des Zorns
Einführung von Matthias Freise

Di 12.12.2023 · 20:00 Uhr: Die Reise des jungen Che
Einführung von Karen Siegel

Di 23.01.2024 · 20:00 Uhr: Die Kunst zu gewinnen – Moneyball
Einführung von Jens Wortmann

Weitere Informationen zum Filmprgramm


Film + Einführung und Gespräch

Mi 29. November • 18:00 Uhr: Über Charkiw und über uns selbst: Erlebnisse und Schicksale einer Großstadt in den mündlichen Erzählungen ihrer Bewohner

Mit Einführung und einem anschließenden Gespräch auf Englisch. Mit Prof. Dr. Gelinada Grinchenko, Prof. Dr. Vulpius und Prof. Dr. Irina Wutsdorff

Charkiw 1941 und heute, gedreht im Rahmen des Oral History Forschungsprojektes „Charkiw unter der NS- Besatzung“ von Prof. Dr. Gelinada Grinchenko

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„Über Charkiw und über uns selbst: Erlebnisse und Schicksale einer Großstadt in den mündlichen Erzählungen ihrer Bewohner“ ist ein Film von von Prof. Dr. Gelinada Grinchenko über die nationalsozialistische Besatzung von Charkiw in den Jahren 1941 bis 1943: . Der Film, der zwischen 2021 und 2023 entstand, besteht aus vier Teilen: Die Bewohnerinnen und Bewohner von Charkiw erinnern sich an den Kriegsbeginn, sie sprechen über den Holocaust und beschreiben das alltägliche Leben sowie die Befreiung der Stadt. Mit einem anschließenden Gespräch.

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Film + Gast

Sa 2. Dezember · 19:30 Uhr: Falling into Place

Mit Regisseurin und Hauptdarstellerin Aylin Tezel

Aylin Tezel hat mit FALLING INTO PLACE nach ihrem eigenen Drehbuch einen der zärtlichsten Liebesfilme der vergangenen Jahre vorgelegt. // Ab Do 7. Dezember 2023 im Wochenprogramm

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»Sowohl Kira als auch Ian, von Tezel und Fulton durchweg überzeugend gespielt, schweben zwischen dem Traum von Selbstverwirklichung (beide sind Künstler) und der Realität, in der vieles nicht so läuft wie erträumt. Und da ist die Suche nach Liebe mit all ihrer Schönheit und Grausamkeit. Beide spüren eine schwer zu definierende Sehnsucht; nicht nach Sex oder Knutschen, sondern einer anderen Form von Intimität und Nähe. « (epd-film.de) // »Das Spielfilm-Regiedebüt von Aylin Tezel („Am Himmel der Tag“), die auch das Drehbuch geschrieben hat, erinnert mit seinen melancholischen und atmosphärischen Bildern an Indie-Serien wie „Normal People“ (2020). Die philosophischen Gespräche regen zum Nachdenken über das Leben und die Liebe an.« (cinema.de) // »« () // »« () //

 

Kira und Ian – beide Mitte 30 – lernen sich an einem Winterwochenende auf der Isle of Skye kennen. Beide befinden sich auf der Flucht – vor ihrer Vergangenheit ebenso wie vor der Realität ihres jetzigen Lebens. Die 36 Stunden, die sie miteinander verbringen, werden getragen von Spaß und Leichtigkeit. Zwischen den zwei Fremden entsteht eine tiefe, fast magische Verbindung. Alles scheint möglich. Doch das Schicksal reißt sie wieder auseinander. Beide kehren zurück nach London, ohne zu wissen, dass sie in derselben Stadt leben. Oftmals nur wenige Minuten, Meter und Zufälle voneinander entfernt, bewegen sich Kira und Ian durch die pulsierende Großstadt; aufeinander treffen sie dabei nie. Erst müssen sie sich ihren Dämonen stellen, bevor sie bereit sind, sich wirklich zu begegnen.

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Zum Welt-AIDS-Tages

Do 30. November • 18:00 Uhr: 120 BPM

In Kooperation mit Fachstelle für Sexualität und Gesundheit - Aids-Hilfe Münster e.V. - Anlässlich des Welt-AIDS-Tages

Auf die Dauer hilft nur Power: Preisgekröntes Drama über den Kampf gegen die Aids-Epidemie in Frankreich

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Paris in den frühen 1990er Jahren: Die Gay Community ächzt unter der Aids-Seuche und steht dabei allein auf weiter Flur: Die Regierung von Präsident Mitterrand tut wenig, um den Betroffenen zu helfen, die Pharmakonzerne halten wirksame Heilmittel zurück und in der Bevölkerung herrscht kaum Empathie. Jetzt schlägt die Stunde von Aktionsgruppen wie Act Up, die den Kampf gegen die Ausgrenzung aufnehmen: Unter Führung des cleveren Thibault (Antoine Reinartz) veranstalten sie immer wieder spektakuläre Aktionen, bei denen auch die entschlossene Sophie (Adèle Haenel), der charismatische Sean (Nahuel Pérez Biscayart) sowie Neuling Nathan (Arnaud Valois) mitmischen. Zwischen Sean und Nathan entwickelt sich schnell eine Beziehung, doch Sean trägt das tödliche Virus bereits in sich … Regisseur Robin Campillo (mit Eastern Boys bei den QUEERSTREIFEN 2014 vertreten), engagierte sich früher selbst bei Act Up. Sein bewegendes Aids-Drama gewann 2017 bei den Filmfestspielen Cannes fünf Auszeichnungen, unter anderem den Großen Preis der Jury.

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Mit Gleis 22

DO 30. November · 22:10 Uhr: Vienna Calling 

Was macht Wien so lässig?

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Warum entsteht in Wien so viel kuriose und eigenständige Musik und Kunst? Ein Film macht sich auf, die Wien-Formel zu finden. VIENNA CALLING zeigt die zahlreichen Facetten der Wiener Kulturszene, weit abseits des Mainstreams. In der europäischen Metropole kommen diverse Künstler:innen zusammen, die den städtischen Raum einnehmen, den sie brauchen. Doch er wird immer enger. Dieser Film ist ein Doku-Musical über den Nährboden des Wien-Musik-Hypes, der seit einigen Jahren stattfindet. Die Protagonist:innen – darunter Der Nino aus Wien, Lydia Haider und Voodoo Jürgens – haben sichtbar Freude am Spiel. VIENNA CALLING bietet ihnen eine weitere, filmische Bühne, die sie lustvoll entern und darauf ein Schauspiel mit viel Schmäh aufführen. Nach dem Motto “Let the music do the talking” sprechen hier vor allem die Songs.

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CINEMA FLASHLIGHT

Fierce: A Porn Revolution

Fr 1. Dezember • 22:00 Uhr
Sa 2. Dezember • 22:10 Uhr
Di 5. Dezember • 18:30 Uhr

Dokumentarfilm über die Erfahrung echter Lust und die Möglichkeiten, die Erotikwelt zu verändern.

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In der Stadt Lausanne beschließt eine Gruppe junger Frauen und queerer Menschen, Pornofilme zu drehen – und zwar solche, die ihrer eigenen Vorstellung von Erotik und Sexualität entsprechen. Abseits der gängigen, häufig unter zweifelhaften Bedingungen entstandenen Pornografie, vereint sie eine Vision: ethische und lebensnahe Sexfilme zu produzieren, die wahrhaftig Lust machen! Trotz vorherrschender Vorurteile werden Öffentlichkeit und Medien aufmerksam auf das junge Porno-Kollektiv, das den Sprung aus der Nische schaffen will. Der Dokumentarfilm FIERCE: A PORN REVOLUTION begleitet die Protagonist*innen zwischen Gelegenheitsjobs, Studium und Porno-Drehs in intimen, vertrauensvollen Settings. Dabei gewähren sie sowohl einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten als auch in ihre Gedanken und Zweifel zur eigenen Stellung innerhalb und außerhalb der Pornowelt.

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Droste medial

So 3. Dezember • 10:45 Uhr: Mary Shelley

England 1812, die Geschichte von Mary Shelley, der Schöpferin von Frankenstein und seinem Monster.

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„Über Charkiw und über uns selbst: Erlebnisse und Schicksale einer Großstadt in den mündlichen Erzählungen ihrer Bewohner“ ist ein Film von von Prof. Dr. Gelinada Grinchenko über die nationalsozialistische Besatzung von Charkiw in den Jahren 1941 bis 1943: . Der Film, der zwischen 2021 und 2023 entstand, besteht aus vier Teilen: Die Bewohnerinnen und Bewohner von Charkiw erinnern sich an den Kriegsbeginn, sie sprechen über den Holocaust und beschreiben das alltägliche Leben sowie die Befreiung der Stadt. Mit einem anschließenden Gespräch.

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OmU-Vorpremiere

So 3. Dezember • 19:30 Uhr: How to Have Sex

In ihrem kraftvollen Langfilmdebüt richtet die Regisseurin Molly Manning Walker ihren nuancierten Blick auf die Herausforderungen jugendlicher Sexualität. // Ab Do 7. Dezember 2023 im Wochenprogramm

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»"How to Have Sex" ist ein grandioses Portrait über Sexualität, Zwischenmenschlichkeit und individuellen Reifungsprozessen. Mit dröhnenden, aber auch ruhigen Momenten findet der Film eine einzigartige Balance und ist das erste Highlight von den diesjährigen Filmfestspielen in Cannes.« (film-rezension.de) // »„How To Have Sex“ ist ein stark gespielter, sogartiger Film über Initiation, Freundschaft und die Grenzen, die man erst selbst noch für sich erkennen lernen muss. « (filmstarts.de) // »Regisseurin und alleinige Drehbuchautorin Molly Manning Walker urteilt jedoch keineswegs über das Verhalten von Tara, sondern begegnet ihrer Hauptfigur mit viel Verständnis und einer bewundernswerten Sensibilität. Diese Feinfühligkeit im Umgang mit ihren hochkomplexen psychologischen Vorgängen ist die größte Stärke von How To Have Sex. Dieser ungeschönte Realitätsanspruch betrifft nicht nur die Figurenzeichnung, sondern auch die gesamte Ästhetik des Films.« (kino-zeit.de) // »Regisseurin Molly Manning Walker, die lang als Kamerafrau arbeitete, hat mit großem Gespür für ambivalente Atmosphären einen eindringlichen Debütfilm von gefährlicher Schönheit geschaffen. Sie entlockt den drei Hauptdarstellerinnen ein unverblümtes Spiel, das noch nicht die Gesten der Erwachsenenwelt beherrscht.« (filmdienst.de) // »„How to Have Sex“ ist damit ein neuer Goldstandard für Coming-of-Age-Filme und bietet sich hervorragend als Double-Feature mit „Aftersun“ an. « (uncut.at) // »« () //

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Die Linse: Maple Movies 2023 - Denis Villeneuve

So 3. Dezember • 20:15 Uhr: Der 32. August auf Erden

Denis Villeneuves Spielfilmdebüt ist zugleich existentialistische Komödie und surreales Road Movie.

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Maple Movies: Retrospektive Denis Villeneuve

Denis Villeneuve wurde 1967 in Bécancour, Québec geboren. Nach seinem Filmstudium an der Université du Québec à Montréal debütierte er 1998 mit "Der 32. August auf Erden". Sein Durchbruch erfolgte 2000 mit "Maelström". Trotz des Erfolgs pausierte Villeneuve fast neun Jahre, kehrte jedoch mit beeindruckenden Werken wie "Prisoners", "Sicario""Arrival" und "Blade Runner 2049". "Dune" (2021) wurde ein internationaler Kassenschlager und gewann sechs Oscars. Der mit Spannung erwartete "Dune: Teil Zwei" ist für den 14. März 2024 geplant.

Die weiteren Film: Polytechnique (7.1.), Die Frau, die singt (21.1.), Prisoners (4.2.), Enemy (18.2.), Sicario (3.3.), Arrival (17.3.)

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Die Linse: Väter und Söhne

Mo 4. Dezember · 18:15 Uhr: Oben ist es still

Mit kurzem Gespräch nach dem Film

Neubeginn und Hoffnung

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Von Vätern und Söhnen – Eine filmische Spurensuche

Vom 4. September bis 18. Dezember widmen wir uns in dieser Reihe mit sieben Filmprogrammen unterschiedlichen Aspekten des Vaters.

Ein wichtiges Element in unserer Identitätsfindung ist u.a. die Beziehung zum eigenen Vater. Väter können Förderer, Beschützer, Vorbilder, Wertevermittler, Ratgeber, Helden, liebevolle Ermutiger, Humoristen, u.v.m. sein.

Väter können aber auch Gewalttäter, Konkurrenten, Demütiger, ein schweigendes Rätsel, Missbraucher,…sein, toxischen Männlichkeitsidealen nachhängen oder einfach nur Abwesende sein.

Die Kuratoren Jens Schneiderheinze und Sebastian Aperdannier haben sich auf eine filmische Spurensuche begeben und eine Filmreihe zum Thema „Väter“ zusammengestellt, die den Auswirkungen unterschiedlichster Aspekte von „Vatersein“ nachspürt, sowohl für die individuelle Entwicklung von Söhnen (und Töchtern), als auch für zivilgesellschaftliche Entwicklungsprozesse.

Die Kuratoren geben eine kurze Einführung in jeden Filmabend, sowie einen Einblick in den Auswahlprozess der Filmreihe.

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Experimentalfilm-Labor

Mi 6. Dezember • 18:30 Uhr: non stop dancing9

Mit anschl. Gespräch

Eine Hypermontage von Andreas Köpnick

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Was passiert wenn sich der Regisseur hauptsächlich mit roten Plastiktüten beschäftigt, die Hauptdarstellerin den Kameramann rausschmeißt, die Pianistin den Bach umleitet, der Flugkapitän wegen eines Funkspruchs aus der achten Dimension die Orientierung verliert und die deutsche Musikkapelle sich nach Indien verirrt? Wenn dann wegen Geldknappheit auch noch das Sparschwein geschlachtet werden muss, dann hilft nur noch eins: „Lean back, relax and enjoy the show“! Der Film entstand im Rahmen eines Forschungssemsters mit freundlicher Unterstützung der Kunstakademie Münster

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Arthouse Sneak

Mi 6. Dezember · 22:15 Uhr: Arthouse Sneak #232
Immer Anders. Immer Kunsthaus. Aktuelle Perlen aus der Welt der Filmfestivals und Programmkinos schon vor Bundesstart. Alle Filme laufen in der Sprache mit deutschen Untertiteln!

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Immer Anders. Immer Kunsthaus.

Seit April 2013 lädt wir zweimal monatlich zur Arthouse Sneak . Immer am 1. und 3. Mittwoch des Monats könnt ihr um 22:15 Uhr aktuelle Perlen aus der Welt der Filmfestivals und Programmkinos schon vor dem Bundesstart entdecken. Synchronisiertes hat dabei keine Chance: alle Filme laufen in der Sprache (bei nicht deutschsprachigen Filmen mit deutschen Untertiteln).

Der Eintritt beträgt 5,00 Euro.

Karten kaufen (cineplex.de)

Die kommenden Arthouse Sneak-Termine:
Arthouse Sneak #232

Mi 6. Dezember um 22:15 Uhr

Arthouse Sneak #233

Mi 20. Dezember um 22:15 Uhr

Top Sneakfilme:
1. Capernaum – Stadt der Hoffnung 1,33
2. Beautiful Beings 1,57
3. Corpus Christi 1,59
4. Nur wir drei gemeinsam 1,61 + The Father 1,61
5. The Party 1,63
6 Close 1,70 + Die Göttliche Ordnung 1,70
7. In meinem Kopf ein Universum 1,76
8. Die Wütenden – Les Misérables 1,78
9. Come on, Come on 1,79
10. WEIT. Die Geschichte von einem Weg um die Welt 1,82

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Spitzenprämie beim 33. Kinoprogrammpreis NRW

Zum 33. Mal zeichnete die Film- und Medienstiftung NRW am Abend des 7. November nordrhein-westfälische Kinobetreiber*innen mit dem Kinoprogrammpreis NRW aus. Die Filmstiftung ehrte Kinos, die sich besonders durch ein vielfältiges Programm rund um den deutschen und europäischen Film sowie den Kinder- und Jugendfilm hervortaten. Die Spitzenprämie mit insgesamt 26.000 Euro erhielt erneut das Programmkino Cinema & Kurbelkiste an der Warendorfer Straße.

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Cinema & Kurbelkiste erhält Spitzenprämie beim 33. Kinoprogrammpreis NRW Münster.

Zum 33. Mal zeichnete die Film- und Medienstiftung NRW am Abend des 7. November nordrhein-westfälische Kinobetreiber*innen mit dem Kinoprogrammpreis NRW aus. Die Filmstiftung ehrte Kinos, die sich besonders durch ein vielfältiges Programm rund um den deutschen und europäischen Film sowie den Kinder- und Jugendfilm hervortaten.

Die Spitzenprämie mit insgesamt 26.000 Euro erhielt erneut das Programmkino Cinema & Kurbelkiste an der Warendorfer Straße. Für ihr herausragendes Kinder- und Jugendprogramm wurde das Schloßtheater geehrt und mit 21.000 Euro ausgezeichnet.

 

Familienkino

Kommissar Gordon & Buffy
empf. ab 5 J.
Liebevoll gezeichnete Verfilmung der beliebten schwedischen Kinderbücher, nicht nur für kleine Kinogänger!

(6,00 Euro)

Mirai – Das Mädchen aus der Zukunft
ab 6 J.
Ein vor Fantasie sprühendes Anime-Juwel aus Japan von Regisseur Mamoru Hosoda (Belle)

(6,00 Euro)

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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,00 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)

Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.

Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.

 

 

 

Mit der Klasse ins Kino: Schulkino im Cinema!

Für Schülerinnen und Schüler haben wir das ganze Jahr über Angebote. Auch für kleinere Gruppen ab ca. 20 Personen öffnen wir schon am Vormittag und bieten individuelle Vorstellungen unserer aktuellen Filme an. Und in den Nachmittagsvorstellungen haben wir bei Voranmeldung für Schulgruppen ermäßigte Eintrittspreise. Bei Interesse an Schulvorstellungen freuen wir uns über Ihren Anruf im Cinema-Büro 0251.30307 oder eine Mail an schulkino(at)cinema-muenster.de.

Einen Überblick über weitere Filme bieten wir auf der Öffnet internen Link im aktuellen FensterSchulkino-Seite

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BritFilms #14

Do 30. November bis Mi 13. Dezember

Zum 16. Mal findet bei uns das englischsprachige Schulfilmfestival BRITFILMS statt. Diesmal mit sechs aufregenden, unterhaltsamen und lehrreichen Filmen für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren. Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Der Eintritt pro Schüler*in kostet 4,5 €

Zu allen Filmen gibt es Unterrichtsmaterial: Zur Offiziellen Homepage der Britfilms

Die Filme im Überblick:

VS. Ab 15 Jahren

THE REASON I JUMP Ab 8 Jahren

THE AMAZING MAURICE Ab 6 Jahren

THE TIGER'S NEST Ab 6 Jahren

BLUEBACK Ab 10 Jahren

WHAT'S LOVE GOT TO DO WITH IT? Ab 12 Jahren

Weitere Informationen auf der CINEMA-Schulkino-Webseite

 

Online Karten kaufen
cineplex.de

Öffnungszeiten der Kinokasse
immer 15 Minuten vor der ersten Vorstellung.

Eintrittspreise
Regulär
9,00 EUR
erm. 7,50 EUR

Familienkino
6,00 EUR

Münster-Pass
6,00 EUR

Unter 16 Jahren
6,00 EUR
(bis 18:30 Uhr)

Donnerstag ist Studitag
6,00 EUR
(für alle, die in Ausbildung jeglicher Art sind)

Arthouse-Sneak
6,00 EUR
(Sneak-Deal 11,00 EUR)

Tickets: cineplex.de

Bei Sonder- veranstaltungen gelten mitunter besondere Preise.

Soli-Ticket "An*Kurbelkiste": Zuschlag von 2,00 EUR zur freiwilligen Unterstützung von Cinema & Kurbelkiste.

Wir sind Mitglied bei

Spielplan

Sonntag, 10. Dezember 2023
20:00
Montag, 11. Dezember 2023
20:45
Montag, 18. Dezember 2023
18:15
Mittwoch, 20. Dezember 2023
19:00
22:15
Freitag, 22. Dezember 2023
18:15
Dienstag, 26. Dezember 2023
12:45
Mittwoch, 27. Dezember 2023
18:30
Dienstag, 23. Januar 2024
20:00