Unsere Neustarts ab Do 18. April

Evil Does Not Exist:
Nach seinem Oscar-prämierten Film DRIVE MY CAR gelingt Ryusuke Hamaguchi mit EVIL DOES NOT EXIST eine poetische Parabel über die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Natur.

Amsel im Brombeerstrauch:
Humorvolles georgisches Drama über eine Frau, die auf ihre eigene Weise Feministin ist, ohne es selbst zu merken und in den mittleren Lebensjahren nochmal neu Liebe und Leidenschaft entdeckt.

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Evil Does Not Exist: » Ein Film, der zum Nachdenken anregt und den Mut aufbringt, im Schlussakt bei weitem nicht alle Fragen zu beantworten.« (programmkino.de) // »Toll gefilmt, toll geschrieben und mit einem fantastischen Soundtrack ausgestattet.« (film-rezension.de) // »Evil Does Not Exist” enthält viele herausragende Szenen und eignet sich dank seiner klar zugespitzten Erzählstruktur perfekt als Einstieg in das Schaffen von Ryusuke Hamaguchi.« (filmstarts.de) // »ein gelungenes Portrait über die Einfachheit des Lebens und dass es metaphorisch gesprochen schon ausreicht, die Augen ein Stück weiter zu öffnen« (cineman.ch) // »Der Film demonstriert Hamaguchis Gespür für Atmosphäre und Zwischenmenschliches, wenn Vater und Tochter beim gemeinsamen Gang durch den Wald gezeigt werden. Er setzt Farbe, etwa das Blau einer Jacke, gekonnt ein, um eindrückliche Kinobilder zu präsentieren. Und er steuert ganz zwangsläufig auf ein wuchtiges Ende zu, das zweifellos in Erinnerung bleiben wird.« (kino-zeit.de) // »Dass die offenen Fragen keine Sackgasse bilden, sondern weitere Gedankenräume eröffnen, ist die große, rätselhafte Kunst Ryusuke Hamaguchis« (epd-film.de) // »Nach einer ruhigen, harmonischen Exposition entwickelt Evil Does Not Exist die Atmosphäre eines spannungsgeladenen Thrillers. Taktgebend für die Stimmung ist auch die prägende wunderschöne Musik.« (outnow.ch) // »« () //

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Amsel im Brombeerstrauch: »ein wunderbar einfühlsames und emanzipatorisches Werk« (kino-zeit.de) // »Langsam, ohne inszenatorischen oder schauspielerischen Firlefanz entfaltet „Blackbird Blackbird Blackberry“ konsequent den Charakter einer von ihrer familiären Vergangenheit geprägten Frau, die sich allmählich dem Leben öffnet. « (film-rezension.de) // »Elene Naveriani erzählt in ihrem zärtlich-skurrilen Film vom sinnlichen Erleben einer älteren Frau, die sich von den Erwartungen der patriarchalen Gesellschaft befreit« (epd-film.de) // »Getragen wird „Amsel im Brombeerstrauch“ von der Hauptdarstellerin Eka Chavleishvili. Naveriani hat die von Statur kräftige und etwas mollige Schauspielerin bereits für „Wet Sand“ engagiert und sie noch vor Verfassen des neuen Drehbuchs für die Hauptrolle angefragt. Chavleishvili überzeugt im Spiel mit Präzision und starker Präsenz.« (filmdienst.de) // »« () //

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CINEMA FLASHLIGHT

For the Time Being

Do 18. April · 18:00 Uhr
So 21. April · 10:45 Uhr
So 28. April · 12:45 Uhr

Eine intime Langzeitbeobachtung über Liebe, Hingabe und weibliche Widerstandskraft, inmitten des maroden US-amerikanischen Justizsystems.

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Michelle heiratete ihren Jugendfreund Jermaine im sterilen Besuchsraum eines Hochsicherheitsgefängnisses – in der Hoffnung, bald mit ihm in Freiheit leben zu können. Jermaine behauptet, zu Unrecht wegen Mordes verurteilt worden zu sein. Er verbüßt eine 22-jährige Haftstrafe im berüchtigten Sing Sing-Gefängnis in der Nähe von New York. Jahrelang kämpft Michelle unermüdlich dafür, seine Unschuld zu beweisen, während sie sich gleichzeitig als alleinerziehende Mutter um ihre jugendlichen Kinder Paul und Kaylea kümmert. In einer zermürbenden Routine aus kurzen Telefonaten, Briefeschreiben und Besuchen in der Haftanstalt träumt sie von einem idyllischen Familienleben außerhalb der Gefängnismauern. Kurz bevor Paul und Kaylea in ihr eigenes Leben aufbrechen, wird ein neues Beweisstück in Jermaines Fall entdeckt, das ihre Hoffnung auf seine baldige Freilassung wieder aufleben lässt. Entstanden über fast eine Dekade hinweg zeichnet der Dokumentarfilm ein intimes Porträt weiblicher und macht gleichzeitig die Arbeit sichtbar, die Angehörigen abverlangt wird, um eine Beziehung zu Gefängnisinsassen aufrecht zu erhalten – eine Lebensrealität, die Michelle mit mehr als einer Million anderen Frauen in den USA teilt.

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Deutschlandpremiere mit dem Gleis 22

Mo 15. April · 21:00 Uhr: The Elephant 6 Recording Co.

Ein hin- und mitreißender, preisgekrönter Dokumentarfilm über einen der letzten analogen Indie Rock Hypes vor dem Siegeszug des digitalen Zeitalters.

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Mitte der 1990er Jahre bildete sich in Athens, Georgia, der Heimatstadt von R.E.M. und den B-52s, eine quirlige Indie Rock-Szene, die vor allem vom psychedelischen Pop der 1960er inspiriert und bis weit in dieses Jahrtausend hinein existent und wichtig war.

Dieses verschrobene D.I.Y.-Kollektiv aus Nerds und Freaks namens THE ELEPHANT 6 RECORDING CO. schaffte es sogar bis nach Hollywood, wo ein gewisser Elijah „Frodo" Wood auf die Neo-Hippies aus den Südstaaten aufmerksam wurde und sich rettungslos in die Musik von Neutral Milk Hotel, The Olivia Tremor Control, The Apples in Stereo, Of Montreal (die im November 2005 im Gleis 22 zu Gast waren) und anderen verliebte und zu ihrem prominentesten Fan wurde.

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Drehbuch Geschichte: Kamera Kolonial – (Post-)Koloniale Perspektiven im Film

Di 16. April • 18:00 Uhr: Borga

Mit einer Einführung und Gespräch mit Stefan Querl und Tina Adomako

Der Mythos vom offenherzigen Europa

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Kamera Kolonial – (Post)Koloniale Perspektiven im Film

Das Kino ist seit seiner Erfindung ein Fenster zur Welt, ein zentrales Medium für die Wahrnehmung von anderen Ländern, Menschen und ihrer Geschichte. Schon vor über 100 Jahren wurden in deutschen und westfälischen Kinos laufende Bilder aus den Kolonien gezeigt und romantisierten so eine Sehnsucht nach der Ferne, befeuerten imperialistische Großmachtträume und verbreiteten rassistische Fantasien. Erst seit den 1960er Jahren meldeten sich kritische Stimmen zu Wort, die das idyllische Bild hinterfragten und mit ihren Filmen eine neue Perspektive auf die die Kolonialgeschichte und ihre Nachwirkungen forderten und förderten. Mit ihnen veränderte sich der westliche Blick, blieb aber weiter eine eigene Interpretation der Geschichte. In der jüngsten Zeit ist die Forderung nach Repräsentation und Selbstbestimmtheit auf der Leinwand in den Fokus gelangt: Statt über die kolonisierten Menschen zu sprechen, sollen sie selbst zu Wort kommen und ihre Erfahrungen teilen können.

Diese Perspektivveränderungen nachzuvollziehen und zu verstehen, ist das Ziel der diesjährigen Filmreihe, die an sechs Themenabenden Filme über Kolonialismus und Postkolonialismus zeigt. Jeder Film wird durch ein Filmgespräch begleitet, das zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem kolonialistischen Erbe, Fragen der Repräsentation und der postkolonialen Sicht auf Film anregt.

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Kurzfilmsalon

Di 16. April • 20:45 Uhr: Shorts Attack 2024: Mütter, Mut und Mutationen

Von der Hausarbeit bis zum Urlaub, vom Tanzvergnügen über Fahrradliebe und Kunstgenuss bis hin zu Körperreflektion, Klischees und Krisenbewältigung, die Heldinnen des Programms erleben turbulente Situationen.

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GOLDEN OLDIES
Tanzvergnügen
Ein Diner-Restaurant in den Fünfziger Jahren wird Schauplatz eines spektakulären Tanzduells im Strudel der Zeit.
Niederlande 2016 - R: Daan Velsink, Joost Lieuwma - 3 min - Animation/Kurzspielfilm

THE NEVERENDING STORY
Familienportrait
Wie anstrengend kann der Alltag sein! Eine sympathische spanische Arbeiterfamilie zwischen Beziehungsgeflechten und Generationenkonflikt.
Spanien 2023 - R: David Valero - 14 min - Kurzspielfilm

THE MIRACLE
Urlaubs-Groteske
Irma, die einen unerfüllten Kinderwunsch hat, möchte sich im Fünf-Sterne-Hotel "The Miracle" entspannen. Doch überall sind Schwangere.
Belgien / Frankreich / Niederlande 2023 - R: Nienke Deutz - 15 min - Animation

THERE IS NO END TO THIS STORY
Urbane Abenteuer
Im Loch nach einer Trennung: Die Streifzüge durch die Stadt werden für eine Frau zu kommunikativen Herausforderungen.
Deutschland / Schweiz 2023 - R: Cosima Frei - 17:30 min - Kurzspielfilm

THE THIRTEENTH YEAR
Fahrrad-Liebe
Helia aus dem Iran ist 13. Sie liebt es, Fahrrad zu fahren, doch ihre Eltern meinen, dafür sei sie nun zu alt. Das Mädchen begehrt auf.
Iran 2023 - R: Samad Alizadeh - 10 min - Kurzspielfilm

GLÜCKSPFAD
Körperbehaarungsreflektion
Franka hatte schon in jungen Jahren viele Haare an den Beinen, unter den Armen und am Bauch - wie viele Frauen. Sie erzählt von ihren Erfahrungen.
Deutschland 2021 - R: Thea Sparmeier, Jakob Werner, Pauline Cremer - 5 min - Animation

ZU BESUCH
Ausstellungs-Performance
Die zurückhaltende Julia ist nach Wien gefahren, um ihre Schwester bei ihrer Vernissage mit feministischer Performance zu überraschen.
Österreich 2023 - R: Martin Weiss - 11:30 min - Kurzspielfilm

CONCEPT OF A HAPPY MOM
Mütter im Glückstest
Liebevoll - glücklich - unbeschwert. Wie werden Mütter in den Medien und in der Werbung dargestellt? Sei die "Happy Mom" in Frage stellt.
Deutschland 2023 - R: Henriette Rietz - 4:30 min - Kurzspielfilm

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Die Linse: Leinwandbegegnungen

Mi 17. April · 18:00 Uhr: In the Mood for Love

Ein Meilenstein der Filmgeschichte in restaurierter 4K- Fassung

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Leinwandbegegnungen

Leinwandbegegnungen ist eine Filmreihe der Linse, die einen Begegnungsort zwischen Münsteraner*innen mit und ohne Fluchterfahrung schaffen soll. Dazu zeigen wir monatlich einen ausgewählten Film in der Kurbelkiste in Münster.

Vor und nach dem jeweiligen Film versuchen wir auf freiwilliger Basis einen Austausch zwischen allen Besucher*innen möglich zu machen. Nach dem Film treffen sich alle Menschen, die Lust haben bei Snacks/Essen und Getränken im Café neben*an und können sich im Rahmen einer inhaltlichen Auseinandersetzung über den Film austauschen.

Seit Juni 2017 zeigen wir monatlich einen Film und aufgrund der guten Besucher*innenzahlen unseres Projekts, werden wir bis mindestens Mitte 2018 weitermachen. Der Eintritt beträgt 3 €. Das Projekt wird ab 2018 von Linse e.V. finanziert. WelcomeMünster e.V. hat da Projekt von Anfang an mitorganisiert und spezialisiert sich momentan auf die Bewerbung der Veranstaltungen von Leinwandbegegnungen.

Wir freuen uns immer über neue Impulse im Orga-Team, also wenn Ihr Lust habt mitzugestalten meldet Euch bei Facebook oder per E-Mail oder kommt beim nächsten Film einfach auf uns zu.

Der regelmäßige Termin ist der 3. Montag im Monat.

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Arthouse Sneak

Mi 17. April · 22:15 Uhr: Arthouse Sneak #241
Immer Anders. Immer Kunsthaus. Aktuelle Perlen aus der Welt der Filmfestivals und Programmkinos schon vor Bundesstart. Alle Filme laufen in der Sprache mit deutschen Untertiteln!

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Immer Anders. Immer Kunsthaus.

Seit April 2013 lädt wir zweimal monatlich zur Arthouse Sneak . Immer am 1. und 3. Mittwoch des Monats könnt ihr um 22:15 Uhr aktuelle Perlen aus der Welt der Filmfestivals und Programmkinos schon vor dem Bundesstart entdecken. Synchronisiertes hat dabei keine Chance: alle Filme laufen in der Sprache (bei nicht deutschsprachigen Filmen mit deutschen Untertiteln).

Der Eintritt beträgt 5,00 Euro.

Karten kaufen (cineplex.de)

Die kommenden Arthouse Sneak-Termine:
Arthouse Sneak #238

Mi 6. März um 22:15 Uhr

Arthouse Sneak #239

Mi 20. März um 22:15 Uhr

Arthouse Sneak #240

Mi 3. April um 22:15 Uhr

Top Sneakfilme:
1. Capernaum – Stadt der Hoffnung 1,33
2. Beautiful Beings 1,57
3. Corpus Christi 1,59
4. Nur wir drei gemeinsam 1,61 + The Father 1,61
5. The Party 1,63
6 Close 1,70 + Die Göttliche Ordnung 1,70
7. In meinem Kopf ein Universum 1,76
8. Die Wütenden – Les Misérables 1,78
9. Come on, Come on 1,79
10. WEIT. Die Geschichte von einem Weg um die Welt 1,82

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StudiKinoTag mit digitalem Live Q&A

Do 18. April · 19:45 Uhr: Evil Does Not Exist

StudiKinoTag mit digitalem Live Q&A mit Regisseur Ryusuke Hamaguchi

Nach seinem Oscar-prämierten Film DRIVE MY CAR gelingt Ryusuke Hamaguchi mit EVIL DOES NOT EXIST eine poetische Parabel über die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Natur.

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» Ein Film, der zum Nachdenken anregt und den Mut aufbringt, im Schlussakt bei weitem nicht alle Fragen zu beantworten.« (programmkino.de) // »Toll gefilmt, toll geschrieben und mit einem fantastischen Soundtrack ausgestattet.« (film-rezension.de) // »Evil Does Not Exist” enthält viele herausragende Szenen und eignet sich dank seiner klar zugespitzten Erzählstruktur perfekt als Einstieg in das Schaffen von Ryusuke Hamaguchi.« (filmstarts.de) // »ein gelungenes Portrait über die Einfachheit des Lebens und dass es metaphorisch gesprochen schon ausreicht, die Augen ein Stück weiter zu öffnen« (cineman.ch) // »Der Film demonstriert Hamaguchis Gespür für Atmosphäre und Zwischenmenschliches, wenn Vater und Tochter beim gemeinsamen Gang durch den Wald gezeigt werden. Er setzt Farbe, etwa das Blau einer Jacke, gekonnt ein, um eindrückliche Kinobilder zu präsentieren. Und er steuert ganz zwangsläufig auf ein wuchtiges Ende zu, das zweifellos in Erinnerung bleiben wird.« (kino-zeit.de) // »Dass die offenen Fragen keine Sackgasse bilden, sondern weitere Gedankenräume eröffnen, ist die große, rätselhafte Kunst Ryusuke Hamaguchis« (epd-film.de) // »Nach einer ruhigen, harmonischen Exposition entwickelt Evil Does Not Exist die Atmosphäre eines spannungsgeladenen Thrillers. Taktgebend für die Stimmung ist auch die prägende wunderschöne Musik.« (outnow.ch) // »« () //

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Familienkino

Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen
ab 0 J.
Im zweiten Kinofilm des KIKA-Checkers, der einst in Münsters Kino Cinema arbeitete, geht es um das Element Luft. Ausgezeichnet mit dem Bayerischen Filmpreis 2024!

(6,00 Euro)

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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,00 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)

Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.

Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.

 

Horton hört ein Hu!
ab 0 J.
Ein hilfsbereiter Elefant wird zum Beschützer eines Volkes winzig kleiner Wesen. Fantasievoller Familienfilm nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Dr. Seuss.

(6,00 Euro)

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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,00 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)

Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.

Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.

 

 

 

Mit der Klasse ins Kino: Schulkino im Cinema!

Für Schülerinnen und Schüler haben wir das ganze Jahr über Angebote. Auch für kleinere Gruppen ab ca. 20 Personen öffnen wir schon am Vormittag und bieten individuelle Vorstellungen unserer aktuellen Filme an. Und in den Nachmittagsvorstellungen haben wir bei Voranmeldung für Schulgruppen ermäßigte Eintrittspreise. Bei Interesse an Schulvorstellungen freuen wir uns über Ihren Anruf im Cinema-Büro 0251.30307 oder eine Mail an schulkino(at)cinema-muenster.de.

Einen Überblick über weitere Filme bieten wir auf der Öffnet internen Link im aktuellen FensterSchulkino-Seite

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cineplex.de

Öffnungszeiten der Kinokasse
immer 15 Minuten vor der ersten Vorstellung.

Eintrittspreise
Regulär
9,00 EUR
erm. 7,50 EUR

Familienkino
6,00 EUR

Münster-Pass
6,00 EUR

Unter 16 Jahren
6,00 EUR
(bis 18:30 Uhr)

Donnerstag ist Studitag
6,00 EUR
(für alle, die in Ausbildung jeglicher Art sind)

Arthouse-Sneak
6,00 EUR
(Sneak-Deal 11,00 EUR)

Tickets: cineplex.de

Bei Sonder- veranstaltungen gelten mitunter besondere Preise.

Soli-Ticket "An*Kurbelkiste": Zuschlag von 2,00 EUR zur freiwilligen Unterstützung von Cinema & Kurbelkiste.

Wir sind Mitglied bei

Spielplan

Montag, 29. April 2024
18:00
Dienstag, 30. April 2024
18:00
Samstag, 11. Mai 2024
19:30
Sonntag, 12. Mai 2024
15:00
Mittwoch, 15. Mai 2024
18:15
Donnerstag, 16. Mai 2024
18:30
Neu!
Samstag, 25. Mai 2024
19:00
Donnerstag, 30. Mai 2024
Neu!
Montag, 10. Juni 2024
20:45
Mittwoch, 19. Juni 2024
18:00
Sonntag, 23. Juni 2024
17:00