»So sieht Liebe aus. Liebe zu seinen Figuren, Liebe zum Detail, Liebe zum physischen Spiel. FADO ist kein Film, sondern eine Macht.« (kino-zeit.de)

Der junge Arzt Fabian reist kurzentschlossen nach Lissabon, um seine Ex-Freundin Doro zurückzugewinnen. Doch während die beiden sich allmählich wieder näherkommen, werden sie von ihren alten Ängsten eingeholt. Fabians Eifersucht stellt die Beziehung erneut auf eine harte Probe.

»Eine Amour Fou, geprägt von Eifersucht und Misstrauen beschreibt Jonas Rothlaender in seinem Debütfilm „Fado“. Geschickt nutzt er den Schauplatz Lissabon, um den Verfall der Beziehung von zwei Deutschen in der Fremde, die zu einer immer extremeren Stalking-Geschichte wird, auch visuell ansprechend umzusetzen.« (programmkino.de) 

»Wenn Golo Euler in die Ferne schaut ... Wenn Luise Heyer ihre Oberlippe leicht bewegt ... Wenn die Kinostadt Lissabon ihren magisch-realistischen Nachtzauber entfaltet ... Dann wird Jonas Rothlaenders erster abendfüllender Spielfilm Fado zum visuellen Ereignis. Wundersam dichte wie harmonisch durchkomponierte, lange nicht gesehene Einstellungen (Bildgestaltung: Alexander Haßkerl) sind hier in einem gelb-braun schimmernden Kinojuwel zu entdecken, nein: körperlich zu erfühlen.« (Simon Hauck, kino-zeit.de)

Deutschland, Portugal 2016 · R: Jonas Rothlaender · Db: Sebastian Bleyl, Jonas Rothlaender · K: Alexander Hasskerl • Mit Golo Euler, Luise Heyer, Albano Jerónimo, Pirjo Lonka u.a. · ab 16 J. · z.T. engl./port.OmU · 101'

Der Regisseur Jonas Rothlaender
Geboren am 05.11.1982 in Lübeck. Während der Schulzeit schrieb er Kurzgeschichten, die in verschiedenen Anthologien veröffentlicht wurden. Nach seinem Abitur im Jahr 2003 drehte er eigene Kurzfilme und arbeitete als Regieassistent bei Filmproduktionen. Von 2007 bis 2015 studierte er Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). In dieser Zeit entstanden verschiedene Kurzfilme. Sein Kurzfilm DAS HEMD wurde für die Next Generation/ Short-Tiger Kurzfilmrolle nominiert und wurde seit den Filmfestspielen in Cannes 2011 bei verschiedenen Festivals weltweit aufgeführt. Während seiner Zeit an der dffb war er Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Sein erster abendfüllender Dokumentarfilm FAMILE HABEN feierte 2015 seine Premiere auf dem Max-Ophüls-Preis und kommt Anfang 2016 in die deutschen Kinos. FADO ist Jonas Rothlaenders Spielfilmdebut. (Quelle: Missing Films)

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Mittwoch, 22. Mai 2024
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Samstag, 25. Mai 2024
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