Die letzte Sau

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„Die Welt ist ein scheißdunkler Ort. Man muss Leuchtfeuer anzünden.“ Ein rebellischer Heimatfilm von Aron Lehmann („Kohlhaas oder die Verhältnismäßigkeit der Mittel“)

Es sind schwarze Tage für den Schweinebauern Huber. Sein Hof ist pleite. Die kleine Landwirtschaft ist nicht länger gegenüber den Agrarfabriken konkurrenzfähig. Und als schließlich vom Himmel ein Meteorit fällt und Hubers Hof in Schutt und Asche legt, hat Huber nichts mehr – außer einer letzten Sau. Zusammen mit diesem Schwein verlässt Huber die Ruine, welche einmal sein Hof war, und beginnt ein Leben als Heimatloser, als Vagabund und Indianer.

Huber findet Gefallen an diesem Leben. Er ist jetzt ein Rebell und begegnet auf seiner Reise Menschen, denen es ähnlich erging wie ihm. Kleine, die von den Großen kaputt gemacht wurden. Für diese Kleinen erhebt sich Huber zum Widerstand und wird zum Symbol für Unruhe und Freiheit. Huber tut, was er für richtig hält. Denn in einer Welt, in der ein gesunder, fleißiger und ehrlicher Mensch nicht mehr in der Lage ist, für sich selbst zu sorgen, kann etwas nicht stimmen. Seine Botschaft: So geht´s nicht weiter!

Deutschland 2016 · R: Aron Lehmann · Db: Aron Lehmann, Stephan Irmscher · K: Cristian Pirjol • Mit Golo Euler, Rosalie Thomass, Thorsten Merten, Bernd Stegemann, Christoph Maria Herbst u.a. · ab 12 J. · dt. + dt.OmeU · 86'

Der Regisseur
Aron Lehmann
(* 1981 in Wuppertal) ist ein deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor. Aron Lehmann wurde in Wuppertal geboren. Aufgewachsen ist er im Meteoritenkrater Nördlinger Ries (bayr. Nordschwaben). Nach dem Abitur zog er nach Berlin und arbeitete dort von 2003 bis 2005 für verschiedene Filmproduktionen im Bereich Set-Aufnahmeleitung, bevor er an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg sein Regiestudium unter der Leitung von Andreas Kleinert absolvierte. Nach mehreren Kurzfilmen drehte Aron Lehmann im August/September 2011 seinen ersten Langfilm „Kohlhaas oder die Verhältnismäßigkeit der Mittel“, der auf dem Filmfest München 2012 die Reihe Neues Deutsches Kino eröffnete. (Quelle: Wikipedia)

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