Untitled
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Nur noch bis Montag, 30. Oktober 2017!
Michael Glawogger wollte sich um die Welt treiben lassen und daraus einen Film machen. Dann starb der Regisseur unterwegs. Er ließ 70 Stunden Material zurück
Mehr als zwei Jahre nach dem plötzlichen Tod von Michael Glawogger im April 2014 realisiert Monika Willi einen Film aus jenem Material, das während der 4 Monate und 19 Tage dauernden Reise durch den Balkan, Italien, Nordwest- und Westafrika entstanden ist.
Eine Reise durch die Welt, um zuzuhören, zu beobachten und zu erleben – mit aufmerksamen Augen, mutig und offen. Serendipity ist das Konzept dieses Films – vom Dreh bis zum Schnitt.
Deutschland 2017 · R: Michael Glawogger, Monika Willi · Db: Michael Glawogger, Attila Boa, Monika Willi · K: Attila Boa · ab 12 J. · 107'
Die Regisseure
Michael Glawogger wurde 1959 in Graz/Österreich geboren. Nach dem Abitur studierte er am San Francisco Art Institute und danach an der Filmakademie Wien. Er arbeitete zunächst als Kameraassistent, später auch als Kameramann und schließlich als Drehbuchautor und Regisseur. Zwischen 1981 und 2013 entstanden Kurz- , Dokumentar - und Spielfilme, die international vielfach ausgezeichnet wurden. In den letzten Jahren begann er auch literarisch zu arbeiten - sein Roman „69 Hotelzimmer“ erschien posthum. Michael Glawogger starb im April 2014 während der Dreharbeiten zu „Untitled “ in Monrovia/Liberia.
Monika Willi, geboren 1968 in Innsbruck/ Österreich, ist eine österreichische Filmeditorin, die eine langjährige Zusammenarbeit mit Michael Glawogger und Michael Haneke verbindet. Regelmäßig arbeitete sie mit Barbara Albert und Florian Flicker zusammen. Für ihre Arbeit erhielt Monika Willi zahlreiche Nominierungen und Preise: Mit „Whores‘ Glory“ (Michael Glawogger 2011) war sie für den Österreichischen, mit „Das Weiße Band“ (Michael Haneke 2010) für den Deutschen Filmpreis nominiert, außerdem erhielt sie 2012 mit Michael Hanekes Film „Amour“ eine Nominierung für den César. Den Österreichischen Filmpreis (bester Schnitt) gewann sie für Barbara Alberts Film „Die Lebenden“ (2012), den Filmplus Schnittpreis Spielfilm für Hanekes Film „Das weiße Band“ sowie für Barbara Eders „Thank Y ou for Bombing“ (2016). „Untitled “ ist Monika Willis erste Co - Regiearbeit.(Quelle: Presseheft).
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