The Disaster Artist

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Die wahre Geschichte eines ambitionierten Filmemachers – er drehte den besten schlechtesten Film aller Zeiten …

THE DISASTER ARTIST erzählt die wahre Geschichte des ambitionierten Filmemachers und berüchtigten Hollywood-Außenseiters Tommy Wiseau – eines Künstlers, der mit großer Leidenschaft zu Werke ging, dabei aber fragwürdige Methoden anwandte. Regisseur James Franco (As I Lay Dying, Child of God) verwandelte die tragikomische Story in ein Loblied auf Freundschaft, künstlerische Selbstverwirklichung und Träume, die trotz unüberwindlicher Hürden Realität werden.

Als Vorlage diente Greg Sesteros Enthüllungsbestseller „The Disaster Artist: My Life Inside The Room“ über die Dreharbeiten zu Tommys Kult-Klassiker namens The Room aus dem Jahr 2003. The Room gilt als der beste schlechte Film aller Zeiten und erlang so einen Kultstatus. Trotzdem ist der Film nicht nur ein Nerd-Streifen. Auch ohne Insiderwissen unterhaltsam kreiert er eine verschachtelte Situation: ein Film im Film, ein Set im Set – Schauspieler werden zu Kamerassistenten hinter wie vor der Kamera. Er enthüllt so auf komische wie präzise Art und Weise die jedem filmischen Werk inne liegende Gemachtheit.

James Franco schlüpfte selber in die Rolle seiner Hauptperson Tommy, sein Bruder Dave Franco (Bad Neighbors, Die Unfassbaren) spielt Greg Sestero, Seth Rogen (Bad Neighbors und Kung Fu Panda) ist Sandy Schklair.

THE DISASTER ARTIST erinnert uns auf urkomische Weise und sehr zeitgemäß daran, dass es durchaus verschiedene Wege gibt, um zur Legende zu werden: Was jemand erreichen kann, ist in dem Moment keinerlei Einschränkungen unterworfen, wenn er selbst absolut keine Ahnung von dem hat, was er da treibt.

James Franco gewann den Golden Globe für seine schauspielerische Leistung in der Kategorie Komödie

USA 2017 · R: James Franco · Db: Scott Neustadter, Michael H. Weber · K: Brandon Trost • Mit James Franco, Dave Franco, Ari Graynor, Alison Brie, Jackie Weaver u.a. · ab 12 J. · engl.OmU + dF · 104'

Der Regisseur
James Edward Franco wurde 1978 geboren. Den ersten großen Erfolg als Schauspieler hatte er 1999 mit seiner Rolle in der Fernsehserie Voll daneben, voll im Leben. Im Jahr 2000 gab er in If Tomorrow Comes mit seiner ersten Hauptrolle sein Kinodebüt. Franco wurde für die Hauptrolle in Mark Rydells biografischem Fernsehfilm James Dean gecastet. Mit der Rolle hatte Franco großen Erfolg – u.a. 2002 einen Golden Globe Award sowie eine Nominierung für einen Emmy und einen Screen Actors Guild Award. 2002 wurde er für Sam Raimis Comic-Verfilmung Spider-Man verpflichtet. In Gus Van Sants Filmbiografie Milk war er als Liebhaber von Sean Penn zu sehen, der mit Harvey Milk den ersten offen schwul lebenden US-Politiker darstellte. Die beiden Rollen brachten Franco unter anderem eine weitere Golden-Globe-Nominierung als bester Hauptdarsteller in einer Komödie bzw. in einem Musical sowie den Independent Spirit Award ein. 2009 wurde er an der Harvard University mit dem Hasty Pudding Award als „Mann des Jahres“ (Man of the Year) geehrt. Franco erreichte durch seine Darstellung im Film 127 Hours 2011 erneut eine Golden-Globe-Nominierung, gewann den Independent Spirit Award sowie seine erste Oscar-Nominierung. Im selben Jahr moderierte er gemeinsam mit Anne Hathaway die 83. Oscarverleihung. Am 7. März 2013 erhielt Franco in einer Zeremonie den 2492. Stern auf dem Hollywood Walk of Fame, in der Kategorie Film.

Franco lieferte mit seiner Filmproduktionsfirma Rabbit Bandini Production 2004 die Komödie The Ape – Auf diesem Planeten laust dich der Affe ..., bei der er Regie führte und für die er gemeinsam mit Merriwether Williams auch das Drehbuch schrieb. Des Weiteren ist Franco auch als bildender Künstler tätig. Im Juni 2010 wurde seine erste Solo-Ausstellung in der New Yorker Clocktower Gallery eröffnet. Es folgten weitere Ausstellungen, unter anderem im MoMA PS1 (Quelle: Wikipedia).

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