Ein bissiger Blick auf das Leben und die Karriere von Tonya Harding in all ihrer hemmungslosen Pracht

Sie war die berühmteste Person der Welt – nach Bill Clinton. Als erste Amerikanerin vollzog Tonya innerhalb eines Wettbewerbs gleich zwei sogenannten Dreifach-Axel – einer der anspruchsvollsten Sprünge im Eiskunstlauf. Ihr Name wird jedoch für alle Zeiten mit dem schlecht geplanten und stümperhaft durchgeführten Attentat auf ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan in Verbindung bleiben, das ihre Erzrivalin trainingsunfähig machen und Tonya den Sieg in den amerikanischen Meisterschaften sichern sollte – doch es kam anders …

Nominiert für drei Oscars® erzählt I, TONYA mit viel schwarzem Humor die unglaubliche, aber wahre Geschichte der Eiskunstläuferin Tonya Harding, um die sich einer der größten und verrücktesten Skandale der Sportgeschichte spannt. Mit ihrem facettenreichen Portrait von Tonya Harding hat Margot Robbie (The Wolf of Wall Street) die Rolle ihres Lebens gefunden, für die sie als beste Hauptdarstellerin bei den 90. Oscars® nominiert wurde. Als Tonyas eiskalte, bissige Mutter LaVona Harding begeistert die ebenfalls Oscar®-nominierte Allison Janney (Juno). Regie führte Craig Gillespie (Lars und die Frauen).

USA 2017 · R: Craig Gillespie · Db: Steven Rogers · K: Nicolas Karakatsanis • Mit Margot Robbie, Sebastian Stan, Allison Janney, Paul Walter Hauser u.a. · ab 12 J. · engl.OmU + dF · 120'

Der Regisseur Craig Gillespie
Vor Beginn seiner Regiearbeit im Filmbereich inszenierte Gillespie für mehrere Jahre Werbefilme. Für diese Arbeiten wurde er u.a. 2006 und 2010 von der Directors Guild of America geehrt. Im Alter von 19 Jahren zog er von Australien nach New York City und studierte an der School of Visual Arts. 2007 gab er mit der Komödie Mr. Woodcock sein Spielfilmdebüt. Im gleichen Jahr folgte Lars und die Frauen. Im Anschluss inszenierte Gillespie weitere Film- und Fernsehproduktionen, darunter Fright Night (2011), eine Neuverfilmung von Die rabenschwarze Nacht – Fright Night (1985). (Quelle: Wiipedia).

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