Don't worry, weglaufen geht nicht
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Nur noch am Mittwoch, 12. Sepember 2018!
Nach einer wahren Begebenheit erzählt der neue Film von Gus Van Sant die Geschichte des Cartoonisten John Callahan, der als junger Twen dabei ist, sich zu Tode zu saufen
John Callahan (Joaquin Phoenix) liebt das wilde Leben, schräge Witze und Alkohol. Den Alkohol liebt er allerdings etwas zu sehr. Selbst als sein Leben nach einer nächtlichen Sauftour durch einen schweren Autounfall völlig aus der Bahn geworfen wird, denkt er gar nicht daran, mit dem Trinken aufzuhören.
Seiner Freundin (Rooney Mara) und einem freigiebigen Unterstützer (Jonah Hill) ist es zu verdanken, dass er sich widerwillig auf eine Entzugstherapie einlässt. Dabei entdeckt er sein Zeichentalent – und wendet es für bissige, respektlose Cartoons an, die er zunächst in einer Lokalzeitung veröffentlicht, die ihm bald aber Fans in vielen Ländern einbringen und ihm ein neues Leben schenken …
DON’T WORRY, HE WON’T GET FAR ON FOOT · USA 2018 · R & Db: Gus Van Sant · K: Christopher Blauvelt • Mit Joaquin Phoenix, Jonah Hill, Rooney Mara, Jack Black, Mark Webber, Udo Kier u.a. · ab 12 J. · engl.OmU + dF · 115'
Der Regisseur
Gus Van Sant schloss ein Studium an der Rhode Island School of Design ab. Seinen ersten Spielfilm drehte er 1985: Mala Noche. 1989 entstand Drugstore Cowboy. In My Private Idaho (1991) geht es um die Freundschaft eines Strichers zum Sohn des Bürgermeisters (Keanu Reeves und River Phoenix). In Even Cowgirls Get the Blues übernehmen zwei junge Mädchen (Uma Thurman, Rain Phoenix) die Macht auf einer Schönheitsfarm und in To Die For (1995) überredet eine junge Fernsehmoderatorin (Nicole Kidman) drei Teenager, ihren Ehemann zu töten. Seinen kommerziellen Durchbruch erzielte Van Sant 1997 mit Good Will Hunting. Es folgte 1998 ein Remake des Hitchcock-Klassikers Psycho. Nach diesen Ausflügen in den Hollywood-Mainstream folgte eine Trilogie, die sich, inspiriert von Avantgarde-Regisseuren wie Philippe Garrel und Béla Tarr, mit dem Thema des Todes auseinandersetzt. Für Elephant (2003) wurde er mit der Goldenen Palme beim Filmfestival in Cannes 2003 ausgezeichnet. 2007 war Van Sant mit seinem Film Paranoid Park erneut im Wettbewerb der 60. Filmfestspiele von Cannes vertreten und erhielt für den Film dort den Jubiläums-Sonderpreis (Prix Du 60th Anniversaire). 2009 erhielt er für die Regie an der Politikerbiografie Milk seine zweite Oscar-Nominierung. (Quelle: Wikipedia).
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