Aktueller Hinweis
In den nächsten Tagen zieht die Cineplex-Homepage um! Zur Zeit laufen die alte und die neue Webseite parallel, nur ein Teil der User wird auf die neue Seite geleitet. Deshalb kann es sein, dass die Links für die Reservierung nicht funktionieren. Auf der Homepage kannst du trotzdem alle Filme finden.
Mitarbeiter*innen im Garbo als Küchenkraft gesucht!
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Cinema & Garbo suchen dich! (m/w/d)
Wir suchen Verstärkung für unser Gastro-Team! Du hast Lust an einem besonderen Ort Teil eines freundlichen Teams zu werden? Dann bist du bei uns richtig! Wir suchen:
- In der Küche: Teilzeit von 15 bis 35 Wochenstunden, auch auf Werkstudi-Basis möglich. Früh-/ Tag- & Abendschichten. Gute Möglichkeit für gelernte oder erfahrene Menschen einen organisierten, geregelten Arbeitsplatz in der Gastronomie zu finden!
Was du mitbringen musst: Ein freundliches Auftreten und Teamfähigkeit, im besten Falle Vorerfahrung.
Wir bieten: Faire Lohnarbeit. Wir achten auf deine Rechte, du hast bezahlten Urlaub, Lohnfortzahlung wenn du krank wirst. Keine Doppelschichten, kein Arbeiten auf Abruf, keine kurzen Wechsel. Faire Trinkgeldbeteiligung, geregelte Pausen, digitale Dienstplanung & Lohnabrechnung, Personalrabatte, freier Eintritt in allen Kinos Münsters und weitere betriebliche Vorteile.
Wir arbeiten aktiv an einem rassismuskritischen und diskriminierungssensiblen Arbeitsumfeld. Bewerbungen von strukturell nicht privilegierten Menschen und kritischen Verbündeten sind ausdrücklich erwünscht!
Bei Interesse wende dich für Service bitte an
bade(at)cinema-muenster.de, für Küche an
hickert(at)cinema-muenster.de gerne mit Angabe der von dir bevorzugten Pronomen. (Ein Foto ist nicht notwendig!)
Wir freuen uns auf dich!
Unsere Neustarts ab Do 13. November
Die My Love:
In ihrem neuen Film führt Regisseurin Lynne Ramsay das Publikum mitten in die raue, stille Landschaft Montanas und zeigt das Porträt einer Frau, die abgeschottet im ländlichen Amerika, in Liebe und Wahnsinn versinkt
Yes:
„Eine bissige Satire auf die herrschenden Klassen Israels, die vor politischer Brisanz strotzt.“ - THE GUARDIAN
Ich sterbe. Kommst Du?:
Von den Herausforderungen letzter Lebenstage, vom Abschiednehmen, der Angst vor dem Tod, aber auch vom Humor, den das Leben bis zum Schluss behält und der Erkenntnis, dass das Leben oft unfertig zu Ende geht.
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Die My Love:
»Bissig, brutal und dennoch voll einfühlsamer Zärtlichkeit positioniert sich die anarchische Inszenierung mit ihrer Heldin. Deren emotionale Eskalation ist die angemessene Reaktion auf einen monogamen Konformismus, von dem einzig dessen Zerstörung befreit.Burn it all down.« (
moviebreak.de) // »Noch selten wurde eine postpartale Stimmungskrise so virtuos, so ungestüm, so morbid witzig in Bild und Ton übersetzt.« (
filmbulletin.ch) // »Acht Jahre ist es her, dass die schottische Regisseurin Lynne Ramsay zuletzt einen Film drehen konnte, den düsteren Thriller „You Were Never Really Here“, in dem Joaquin Phoenix so gut war wie selten und sich ganz der Vision Ramsays hingab. Ähnliches lässt sich nun über Jennifer Lawrence sagen, um die es in den letzten Jahren ein wenig ruhiger wurde, die sich nun aber mit einer fulminanten Darstellung zurückmeldet, die ebenso exzessiv wirkt, wie der Film.« (
programmkino.de) // »Verstörend, intensiv, mutig – ein Filmerlebnis, das lange nachwirkt und Stoff für ausgiebige Diskussionen bietet.« (
spielfilm.de) // »Das Drama ist stark gespielt und rüttelt an dem Tabu, dass Mutterschaft auch Leid sein kann.« (
film-rezension.de)
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Yes:
»YES ist ein wütender, verzweifelter Film, bunter und böser als Lapids frühere Werke. Die Obszönität von Propaganda hat kaum jemand deutlicher ausgestellt.« (
indiekino.de) // »Eine radikale Satire, die mit vertrauten Sehgewohnheiten bricht und nachhaltig irritiert. « (
cinema.de) // »Changierend zwischen Spiegel- und Zerrbild ist Nadav Lapids „Yes“ trotz seiner Überlänge und gelegentlicher Ziellosigkeit ein wichtiges Zeitdokument über die moralische Zerrissenheit der israelischen Gesellschaft. Mit seiner anarchischen Vermischung von Fiktion und Realität stößt Lapid, trotz mancher Sackgasse, in zuvor unbetretenes Territorium vor und bleibt somit eine der unbequemsten und somit notwendigsten Stimmen des Gegenwartskinos. « (
filmstarts.de) // »Mit seinen Filmen hält der israelische Regisseur Nadav Lapid der Gesellschaft Israels und den Politikern seines Landes seit jeher den Spiegel vor. In seiner fünften abendfüllenden Regiearbeit „Yes“ macht er dies radikaler und unnachgiebiger als je zuvor. Er kreiert einen exzessiven, fast reizüberflutenden Mix aus Musik, Bildern, Party-Ekstase, Tabubrüchen und stilisierter Coolness – hin und wieder durchbrochen von stillen, poetischen Momenten der Nachdenklichkeit. Die Mischung aus Satire, Drama und Selbstfindungstrip zeigt Menschen, die sich betäuben müssen, um die Realität und das Gefühl der allgegenwärtigen Bedrohung aushalten zu können.« (
programmkino.de) //
Weitere Informationen zum Film
Ich sterbe. Kommst Du?:
»Obwohl der Film eine Reihe schwerer Themen wie Einsamkeit, Isolation, Abschied, Verlust und Sterben behandelt, verfällt er weder in Schönfärbereien noch in Sentimentalitäten. Indem er konsequent larmoyante Töne meidet und auch sich auch die Zeit für stille Momente nimmt, macht er in berührenden Szenen das Warten auf das Unvermeidliche in seiner ganzen Bitterkeit für die Zuschauenden erfahrbar.« (
kino-zeit.de) // »Bis in die Nebenrollen glänzt Krammes Film mit bundesweit bekannten Schauspielerinnen wie Kathrin Pollit, Hildegard Schröter und Barbara Philipp, dazukommen unter anderem Schweriner Theater-Urgesteine wie Axel Werner, Klaus Bieligk und Gottfried Richter.« (
ndr.de) // »Hauptdarstellerin und Co-Drehbuchautorin Jennifer Sabel verkörpert bravourös die wechselseitigen Gefühle ihrer Figur: die Feindseligkeit, Angst und Ohnmacht, aber immer auch wieder die Reste an Lebensfreude, die aufschimmern. Der Blick des Regisseurs auf die todgeweihten Figuren und die Institution, die sie auffängt, wirkt authentisch und vielschichtig – auch dank der Ästhetik, die etwas rau und schnörkellos ist. « (
filmdienst.de) // »„Ich sterbe. Kommst Du?“ zeigt diese letzten Tage im Leben einer jungen Frau, genau beobachtet und von Jennifer Sabel berührend gespielt. Ein bemerkenswerter Film über etwas, das jeder Mensch unausweichlich durchleben wird.« (
programmkino.de) // »Unsentimental und doch einfu?hlsam erzählt dieser raue, ungeschliffene Debu?tfilm vom Sterben. « (
cinema.de) //
Weitere Informationen zum Film
Architektur und Film: Architekturfotografie
So 16. November • 17:00 Uhr:
Die Fotografen Bernd und Hilla Becher
Anschl. Get-Together mit Brezel und Wein im neben*an // Mit der Architektenkammer NRW und des Filmmuseums der Landeshauptstadt Düsseldorf
Fotografien und Filme über Industriearchitektur ...
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Architektur und Film: Architekturfotografie
Architektur ist ein stilles und geduldiges Modell für die Fotografie – lange Belichtungszeiten sind hier kein Problem. Bei der bahnbrechenden Erfindung der Fotografie in der Mitte des 19. Jahrhunderts waren Bauwerke die ersten Motive überhaupt – wie es die ersten Daguerreotypien beweisen.
Architektur mag die Kunst einer körperlichen und sinnlichen Wahrnehmung schlechthin sein, bleibt jedoch oft außerhalb der eigenen Erlebniswelt. Was uns Architektur dennoch näherbringen kann und ihre Rezeption stark beeinflusst, ist die Fotografie. Wenn der lebendige, konkrete Zugang im dreidimensionalen Raum verwehrt ist, bleibt der Weg über die Fotografie, der über zeitliche und räumliche Grenzen hinaus verfügbar ist.
Der Fotografie kommt dabei nicht nur eine dokumentarische Aufgabe zu – ein „Sich- Erinnern“ -, sondern auch eine vermittelnde: Dank der Fotografie lernen wir architektonische Räume und gestaltete Landschaften kennen, als ob wir sie vor Ort gesehen hätten. Manche architektonischen Objekte sind weltbekannt, weil Fotografien sie in das kulturelle Gedächtnis eingeschrieben haben.
Zahlreich sind die Architekturfotograf*innen, vielfältig ihre Herangehensweisen - und aber rar die Dokumentarfilme, die sich ihnen widmen. In unserer Reihe „Architektur und Film“ wollen wir mit dem Schwerpunkt „Architekturfotografie“ einen filmischen Einblick in dieses spezifische, höchst interessante Feld bieten. Es geht um eine Dreiecksbeziehung: Architektur vermittelt über Fotografie vermittelt über Film. Einerseits liegt der Fokus auf Fotograf*innen und Künstler*innen, die für das Genre berühmt sind und es nachhaltig geprägt haben. Andererseits treten die Objekte selbst in den Vordergrund.
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Film + Gespräch
Mo 17. November · 16:30 Uhr:
Die zärtliche Revolution
Mit anschl. Gespräch // In Kooperation mit AWO Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen und AWO Bezirksverband Westliches Westfalen e.V.
Die Vision einer Gesellschaft, die sich wirklich kümmert
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Regisseurin Annelie Boro? begleitet Menschen, die Fürsorge zum Zentrum ihres Lebens machen. Sie zeigt, was es heißt, für andere einzustehen – oft ohne Anerkennung, meist unter schwierigen Bedingungen. Der persönliche Verlust ihrer Freundin verleiht dem Film eine berührende Tiefe. Ein hochaktueller Film über Solidarität und mentale Gesundheit. Was wäre, wenn Fürsorge nicht Ausnahme, sondern gesellschaftlicher Standard wäre?
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Mit dem Gleis 22
Mo 17. November • 21:00 Uhr:
Scream of My Blood: A Gogol Bordello Story
Doku über Eugene Hütz, den ukrainischen Frontmann der New Yorker Folk-Punkband GOGOL BORDELLO
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Scream of My Blood ist die Geschichte eines Einwanderers. Eugene Hütz, halb Roma, halb Ukrainer, kam 1990 als Flüchtling in die USA. Von dort aus gründete er aus eigener Kraft Gogol Bordello, einen musikalischen Schmelztiegel aus New Yorker Einwanderern aus Russland, Ecuador, Äthiopien, Weißrussland und anderen Ländern. Die Band arbeitete sich vom Straßenmusikantentum zu internationalem Rock’n’Roll-Ruhm hoch und vertrat eine authentische antiautoritäre Energie, die aus dem postsowjetischen Trauma geboren wurde. Mittels Interviews, Live-Auftritten und genau beobachteter Realität konzentriert sich Scream of My Blood auf eine Vielzahl von Einwanderungsgeschichten, um den Kampf und den Triumph des kulturellen Außenseiters darzustellen. Egal, wer Sie sind oder woher Sie kommen, es gibt einen Platz für Sie am Tisch. Und je treuer Sie Ihren Wurzeln bleiben, desto mehr bereichern Sie das Gefüge der Gesellschaft.
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Kurzfilmsalon | Mit Moderation
Di 18. November • 20:45 Uhr:
Shorts Attack 2025: Tapetenwechsel
Frischer Wind in Stadt und Land, denn transformierend tut sich was: Matratzen sind umständlich im Transport, ein U-Bahn-Fahrer zieht ein im Gleisbett, das Saarland erlebt Geschichtsreflektion, Flüchtlinge irren durch den Wald und ein junger Chinese kriegt eine fesche Frisur. Was, wenn Profitgier das eigene Haus zerstörte, was, wenn Partys Gefahr bringen!? – Überall Zeit für Tapetenwechsel!
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A SUMMER`S END POEM
Frisur-Groteske
Kurz vor Ende der Sommerferien investiert ein Junge aus der südchinesischen Provinz sein Erspartes in seinen Traum: einen urbanen, trendigen Haarstyle.
China, Malaysia, Schweiz 2024 – R: Can-Zhao Lam – Live Action – 15 min
A HOME ON EVERY FLOOR
Wohnraum-Wut
Hanna Asefaw, in den 90ern in Oslo mit ihrer eritreischen Familie aufgewachsen, kehrt in ihre Kindheit zurück. Eine Reflektion über Gemeinschaft.
Norwegen 2023 – R: Signe Rosenlund-Hauglid – Dokumentarfilm – 11 min
TUNNELS
Streetart & Untergrund
Ein Berliner U-Bahn-Fahrer wird Sprayer und obdachlos. Eine Mockumentary über das Leben im Untergrund und Gesellschaftskritik mitten im Beton.
Deutschland 2023 – R: Simon Ostermann, Seraina Nyikos – Documentary, Experimental, Live Action – 14:30 min
SAARVOCADO
Orts-Reflektion
„Ich lebe im Saarland. Der Ort ist von Wäldern umgeben, die ich sehr schön und exotisch finde. Fast wie ein Gemälde von Bob Ross …“
Deutschland, Mexiko 2025 – R: Victor Orozco Ramirez – Documentary – 8 min
THERE ARE PEOPLE IN THE FOREST
Flucht
Im polnisch-belarussische Grenzwald: Ein Flüchtling wird von Militärs in den Wald verschleppt. Die Zeug*innen sind Dorfbewohner*innen.
Polen 2023 – R: Szymon Ruczynski – Animation – 10 min
QUEEN SIZE
Umzugshilfe
Matratzenverkauf in Paris: Marina hilft Charlie, das sperrige Möbelstück durch die heißen Straßen zu tragen.
Frankreich 2023 – R: Avril Besson – Live Action – 19 min
CUPID´S BOW
Party
Auf einer Party bekommt Jess mit, wie Alana sexuell bedrängt wird. Am nächsten Tag am Strand versucht sie vorsichtig, ihre Freundin darauf anzusprechen.
Frankreich 2023 – R: Manon Tacconi – Animation – 5 min
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In Kooperation mit Johannes-Hospiz Münster
Mi 19. November · 19:00 Uhr:
Ich sterbe. Kommst Du?
Zu Gast: Regisseur Benjamin Krammel, Philomena Brinkbäumer (Johannes-Hospiz), Dr. Dirks (Palliativmediziner von der Klinik für Innere Medizin, Herz-Jesu-Krankenhaus). Moderation: Michael M. Kleinschmidt
Von den Herausforderungen letzter Lebenstage, vom Abschiednehmen, der Angst vor dem Tod, aber auch vom Humor, den das Leben bis zum Schluss behält und der Erkenntnis, dass das Leben oft unfertig zu Ende geht.
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Nadine, eine junge Mutter, leidet an Krebs im Endstadium. Sie nimmt Abschied von ihrer Wohnung, ihrem bisherigen Leben und zieht nicht freiwillig in ein Hospiz. Denn ihre Mutter Renate, selbst überfordert mit der Situation ihr eigenes Kind auf diesem letzten Wegabschnitt begleiten zu müssen, versucht die Organisation zu übernehmen, auch um im Handeln der Trauer zu entfliehen. Wütend über die ihr aufgezwungene Situation sitzt Nadine in ihrem Hospizzimmer und sehnt sich nach ihrer Wohnung und ihrem sechsjährigen Sohn Dexter. Im Laufe des Films nimmt sie ihr neues, letztes Zuhause, in dem sich eine letzte Wohngemeinschaft versammelt, langsam an. Nach und nach kommt sie mit den anderen Mitbewohner*innen des Hospiz‘ in Kontakt und beginnt sich mit ihrer eigenen und der Situation der anderen auseinanderzusetzen – wütend und aggressiv, feinfühlig und grob, heiter und traurig. Sie findet eine Freundin in Marion, einer lebenslustigen Frau, die sich vom Sterben nicht unterkriegen lassen will. Und Dexter? Er setzt sich auf seine eigene Weise mit dem Sterben und dem Tod seiner Mutter auseinander. Am Ende macht er auf dem Friedhof Hausaufgaben und legt Nadine selbstgemalte Bilder vor den Grabstein auf dem steht: „Wer das hier liest, braucht vor nichts Angst zu haben.“ Ich sterbe. Kommst Du? sucht einen sensiblen und kraftvollen Weg, um mit dem Thema Tod und Sterben umzugehen. Hospize sind lebendige Ort. Es geht in ihnen um das Leben, das möglichst schmerzfrei und würdevoll seine letzte Phase finden kann. Tod und Sterben sind hier kein Sakrileg, über das nicht gesprochen wird, sondern es wird gemeinsam versucht einen unverkrampften und möglichst sicheren Umgang mit dem Thema „Tod“ zu finden.
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Arthouse Sneak
Mi 19. November · 22:15 Uhr:
Arthouse Sneak #279
Immer Anders. Immer Kunsthaus. Aktuelle Perlen aus der Welt der Filmfestivals und Programmkinos schon vor Bundesstart. Alle Filme laufen in der Originalsprache mit deutschen Untertiteln!
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Immer Anders. Immer Kunsthaus.
Seit April 2013 lädt wir zweimal monatlich zur Arthouse Sneak . Immer am 1. und 3. Mittwoch des Monats könnt ihr um 22:15 Uhr aktuelle Perlen aus der Welt der Filmfestivals und Programmkinos schon vor dem Bundesstart entdecken. Synchronisiertes hat dabei keine Chance: alle Filme laufen in der Sprache (bei nicht deutschsprachigen Filmen mit deutschen Untertiteln).
Der Eintritt beträgt 5,00 Euro.
Die kommenden Arthouse Sneak-Termine:
Top Sneakfilme:
1. Capernaum – Stadt der Hoffnung 1,33
2. Tatami 1,56
3. Beautiful Beings 1,57
4. Corpus Christi 1,59
5. Nur wir drei gemeinsam 1,61 + The Father 1,61
6. The Party 1,63
7. Close 1,70 + Die Göttliche Ordnung 1,70
8. In meinem Kopf ein Universum 1,76
9. Die Wütenden – Les Misérables 1,78
10. Come on, Come on 1,79
Weitere Informationen zum Filmprogramm
Film + Einführung
Fr 21. November · 19:00 Uhr:
Im Schatten des Orangenbaums
Mit Einführung | In Kooperation mit der Fachschaft des Instituts Arabistik und Islamwissenschaft und der Deutsch-Palästinensische Gesellschaft
Inspiriert von der Geschichte ihrer eigenen Familie erzählt Regisseurin und Autorin Cherien Dabis mit IM SCHATTEN DES ORANGENBAUMS ein berührendes Porträt über drei Generationen in Palästina von 1948 - 2022, in dem persönliche Schicksale und die Geschichte eines Volkes untrennbar miteinander verbunden sind.
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Im Schatten des Orangenbaums:
»„Im Schatten des Orangenbaums“ ist ein gewaltiges Epos über den Verlust von Heimat und menschliche Stärke – und damit ein herausragender Kandidat für die anstehende Oscar-Saison!« (
filmstarts.de) // »Der Film ist gut gespielt, auf konventionelle Art wirkungsvoll inszeniert, in vielen intimen Alltagsszenen durchaus glaubwürdig und bewegend « (
epd-film.de) //»Cherien Dabis verquickt persönliche Schicksale mit der Geschichte, sie sind voneinander nicht zu trennen. Das macht ihren Film lebendig und kraftvoll.« (
filmdienst.de) // »« () // »« ()
Weitere Informationen zum Film
film + guest
Sa 22. November • 22:15 Uhr:
Kanchenjunga
Director Ghassan Saleh will be in attendance // Im Rahmen des Studienganges „Visual Anthropology, Media and Documentary Practices“
What does a smiling tea plucker in Darjeeling have in common with a grandmother running a tea shop under bombardment in South Lebanon?
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What does a smiling tea plucker in Darjeeling have in common with a grandmother running a tea shop under bombardment in South Lebanon? Shot across a span of more than 12 years and filmed in over 10 countries, Kanchenjunga is a poetic, deeply political documentary-essay that traces the intimate entanglements between labor, memory, and visual power. Set between the fog-laced tea plantations of Darjeeling and the war-torn hills of South Lebanon, the film follows the filmmaker’s personal and political journey to understand a single image: a smiling tea plucker in a blue dress. What begins as a search for the woman in the photograph unfolds into a meditation on photography, violence, generational survival, and the ethics of seeing. Combining observational footage, personal narration, archival fragments, and stylized visual sequences, the film confronts how images aestheticize suffering, how memory is inherited, and how labor, especially by women, is rendered invisible by systems of capital and empire. The narrative moves through various cinematic languages: from ethnographic realism to poetic essay, from family history to global critique. The film is structured like the tea leaf itself, plucked in one geography, processed in another, consumed in yet another, revealing a chain of interconnected lives and histories. At its core, Kanchenjunga is a confrontation with the image itself. The mountain: elusive and omnipresent becomes both metaphor and mirror. This is a film about what we choose to frame, what we fail to see, and what happens when the camera turns inward.
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Familienkino
Zirkuskind
ab 0 J.
ZIRKUSKIND erzählt aus dem Leben der letzten Nomaden Deutschlands – vom Aufwachsen mit der Großfamilie und Tieren und einem Leben ohne Netz und doppelten Boden, frei wie ein Vogel.
(6,50 Euro)
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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,50 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)
Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.
Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der
CINEMA-Kino für Kinder-Seite.
Familienkino - Dein erster Kinobesuch
So 16. November • 15:15 Uhr:
Junges Kino - Kurzfilmprogramm 3
Eintritt 5,90€ inkl. kleines Popcorn
Ein eigens zusammengestelltes Kurzfilmprogramm speziell für Kinder ab 4 J., die zum ersten Mal ins Kino gehen. Zwischen den Filmen gibt es kleine Spiele im Kinosaal. Filmlänge: ~40 Minuten, Gesamtlänge mit Begleitprogramm ~60 Minuten
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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,50 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)
Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.
Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der
CINEMA-Kino für Kinder-Seite.
Familienkino
Tafiti - Ab durch die Wüste
ab 0 J.
In dem Animationsfilm suchen ein Erdmännchen und ein Pinselohrschwein in der Wüste nach einer seltene blaue Blume, die jedes Leiden heilen kann.
(6,50 Euro)
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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,50 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)
Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.
Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der
CINEMA-Kino für Kinder-Seite.
Familienkino
Fuchs und Hase retten den Wald
empf. ab 5 J.
Mascha Halberstads (zuletzt im Cinema mit "Oink") neuester Animationsstreich begeistert mit liebenswerten Figuren und einer großen Portion Humor.
(6,50 Euro)
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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,50 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)
Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.
Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der
CINEMA-Kino für Kinder-Seite.
Mit der Klasse ins Kino: Schulkino im Cinema!
Für Schülerinnen und Schüler haben wir das ganze Jahr über Angebote. Auch für kleinere Gruppen ab ca. 20 Personen öffnen wir schon am Vormittag und bieten individuelle Vorstellungen unserer aktuellen Filme an. Und in den Nachmittagsvorstellungen haben wir bei Voranmeldung für Schulgruppen ermäßigte Eintrittspreise. Bei Interesse an Schulvorstellungen freuen wir uns über Ihren Anruf im Cinema-Büro 0251.30307 oder eine Mail an schulkino(at)cinema-muenster.de.
Einen Überblick über weitere Filme bieten wir auf der
Schulkino-Seite
Online Karten kaufen
cineplex.de
Öffnungszeiten der Kinokasse
immer 15 Minuten vor der ersten Vorstellung.
Eintrittspreise
Regulär
9,50 EUR
erm. 8,00 EUR
Familienkino
6,90 EUR
Münster-Pass
6,00 EUR
Unter 16 Jahren
6,50 EUR
(bis 18:30 Uhr)
Donnerstag ist Studitag
6,90 EUR
(für alle, die in Ausbildung jeglicher Art sind)
Arthouse-Sneak
6,00 EUR
(Sneak-Deal 11,00 EUR)
Tickets:
cineplex.de
Bei Sonder- veranstaltungen gelten mitunter besondere Preise.
Soli-Ticket "An*Kurbelkiste": Zuschlag von 1,50 EUR zur freiwilligen Unterstützung von Cinema & Kurbelkiste.




































