Unsere Neustarts ab Do 17. April
Oslo-Stories: Liebe:
„Luftig, sexy, nachdenklich“ (Variety)
Xoftex:
Inspiriert von den realen Erlebnissen Geflüchteter und mit einer Besetzung aus größtenteils selbst Asylsuchenden, erzählt der Film die bewegende Geschichte eines Jugendlichen, der zwischen Stillstand, Trauma und kreativer Selbstbefreiung seinen Weg sucht.
Blood & Sinners:
„Tanze weiter mit dem Teufel und eines Tages folgt er dir nach Hause!": Zwei Zwillingsbrüder (beide gespielt von Michael B. Jordan) kehren in ihre Heimatstadt zurück, um neu anzufangen. Doch dort müssen sie feststellen, dass das Böse geradezu auf sie gewartet hat.
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Oslo-Stories: Liebe: »Mit großer Leichtigkeit und geschliffenen Dialogen führt Dag Johan Haugerud diese Themen in „Oslo Stories: Träume“ zusammen, ein mehr als verdienter Gewinner des Goldenen Bären.« (
programmkino.de) // »Mit „Oslo-Stories: Träume“ schließt der norwegische Regisseur Dag Johan Haugerud seine (in den deutschen Kinos in veränderter Reihenfolge veröffentlichte) Trilogie über „Sehnsucht/Träume/Liebe“ würdig ab – und etabliert sich endgültig als einer der aufregendsten Filmemacher des gegenwärtigen Weltkinos ... ein schillernder, berührender Film, dem das Kunststück gelingt, einerseits stets zugänglich und unkompliziert zu bleiben – und sich doch bis zum Ende ein gewisses Geheimnis zu bewahren. Das ist großes Kino!« (
filmstarts.de) // »Dank dreier starker Frauenfiguren im Zentrum ist „Dreams“ ein einfühlsames, gewitztes und zum Schwelgen an eigenen jugendlichen Liebeskummer einladendes Melodram mit feministischem Einschlag, das kurzweilig unterhält. « (
uncut.at) // »Erneut erweist sich Dag Johan Haugerud als genialer Verfasser von Wortgefechten – etwa wenn Karin und Kristin darüber diskutieren, ob es denn okay von Karin gewesen sei, der Tochter im Alter von zehn Jahren die Begeisterung für das Tanzmärchen Flashdance (1983) zu verderben, weil es in seiner Message nicht feministisch genug daherkomme. Oder wenn Kristin und Johanna in einem Café aufeinandertreffen, um über alles zu reden. Die Kamera von Cecilie Semec fängt diese Momente sehr präzise ein. So gewitzt wie in Haugeruds Trilogie wurde gewiss selten über intime Gefühle reflektiert.« (
kino-zeit.de) //
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Xoftex: »Düster atmosphärisch, mit sehr beweglicher Kamera wirkt „Xoftex“ zunächst wie ein Dokumentarfilm, der mit essayistischen Mitteln vom Leben in den Containern des titelgebenden Flüchtlingslagers in Griechenland erzählt. Um langsam, erst unmerklich, dann immer stärker, ins Dunkel-Surreale abzugleiten, die Wirklichkeit und die Erzählung ins Chaos zu stürzen, immer tiefer in die Höllenkreise hinabzusteigen. Als hätten sich David Lynch und Darren Aronofsky auf ein Thema der Dardenne-Brüder draufgesetzt und würden es jetzt runterdrücken. Ganz weit runter.« (
kino-zeit.de) // »In einem dreijährigen Projekt entwickelten Noaz Deshe und Co-Drehbuchautor Babak Jalali ihre filmische Chimäre aus Migrationsdrama, Dokumentation und Psycho-Horror in einem griechischen Auffanglager mit Laiendarstellenden. Dieser Hyperrealismus und die metaphorischen Genreelemente, die sich in drei Akten steigern, erzeugen einen düsteren Strudel surrealen Grauens. Schwarzhumorige Akzente sind wie Atempausen in diesem fordernden Szenario. « (
moviebreak.de) // »« () // »« () //
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Blood & Sinners: »Auf MetaCritic erreicht „Blood & Sinners“ einen hervorragenden Wert von aktuell 83 von 100 Punkten, bei Rotten Tomatoes steht das Tomatometer gerade sogar auf 100 Prozent! (Stand: 11. April 2025, 15.30 Uhr)« (
filmstarts.de) // »Michael B. Jordan führt mit seiner Zwillingsperformance ein phänomenalen Cast durch diese Geschichte über Vampire, die 1932 in Mississippi eine Bar belagern – Blood & Sinners hebt die Messlatte für sein Genre auf ein neues Level.« (
IndieWire) //
Zappenduster: Berlin City Final Girls - Die Nachtschiene im Cinema
Eintritt 8,50€ inkl. 0,33l Getränk
Kafkaesker Kultklassiker für den Hauptdarstellerin Isabelle Adjanis mit einem César-Award und bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes für Ausnahme- Performance ausgezeichnet wurde.
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Berlin, Anfang der 80er: die Ehe von Mark und Anna liegt in Trümmern. Die Auseinandersetzungen, unter denen ihr Sohn Bob leidet, eskalieren umso mehr, als Mark, Ex-Geheimdienstmitarbeiter, von Annas Affäre mit Heinrich erfährt. Während Mark Helen verfällt, die Anna auf unheimliche Weise gleicht, folgt ein von ihm engagierter Privatermittler Anna in eine Altbauwohnung... Der fragmentarisch erzählte POSSESSION kennt keine Regeln. Andrzej Zulawskis radikales Opus Magnum bietet grenzensprengende Schauspielleistungen von Isabelle Adjani und Sam Neill, eine kaum zu ertragende Anspannung und allgegenwärtige Paranoia, die entfesselte Kamera Bruno Nuyttens und extreme Gewalteruptionen – das alles in nächster Nähe zur Berliner Mauer.
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Drehbuch Geschichte: Filmwelt Westfalen – Geschichten einer Region
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Drehbuch Geschichte 2025: Filmwelt Westfalen – Geschichten einer Region
Seit über 100 Jahren ist Westfalen auch Filmland. Schon kurz nach den ersten bewegten Bildern 1896 entstanden Aufnahmen in der Region. Westfalen wurde immer wieder zur „Location“ und zum filmischen Thema – in Kultur-, Dokumentar- und Spielfilmen. Dabei spiegeln sich häufig Klischees wie „bodenständig“, „ehrlich“ oder „provinziell“. Historische Ereignisse wie die Hermannschlacht, der Westfälische Frieden und Figuren wie „Widukind“ oder „Professor Boerne“ im Münster-Tatort prägen diese Darstellungen. Doch zunehmend entstehen auch authentische „westfälische Heimatfilme“, besonders in jüngerer Zeit durch renommierte Filmemacher*innen und Nachwuchstalente.
Die Filmreihe zeigt anhand ausgewählter Werke die Vielfalt des Filmschaffens über Westfalen. In acht moderierten Filmforen werden Filme von frühen Kulturproduktionen bis zu aktuellen Auseinandersetzungen mit der Region präsentiert. Ziel ist, Westfalen und seine Stereotype kritisch zu hinterfragen. Fachleute führen die Filme ein, anschließend gibt es Raum für Gespräche und Diskussionen.
Die Filmreihe ist eine gemeinschaftliche Veranstaltung der folgenden Einrichtungen:
- Die Linse e.V.
- LWL-Medienzentrum für Westfalen
In Kooperation mit:
- Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V., Münster
- Geschichtsort Villa ten Hompel
- LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte
- LWL-Literaturkommission für Westfalen
- Stadtmuseum Münster
- Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. in Westfalen Lippe
Unser Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 „1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Weitere Informationen zum Filmprogramm
Kurzfilmsalon
Di 22. April • 20:45 Uhr: Shorts Attack 2025: Mein Ego und ich
Mit Moderation
Shorts Attack präsentiert acht Filme über Identitäten und Persönlichkeiten in 90 Minuten
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THE UN-CHAOTIC CABINET THAT WISHES FOR ME TO SLEEP
Fahrrad-Kontemplation
Ein junger Mann durchlebt eine Sinnkrise, spricht mit Fliegen und radelt durch seine wirren Gedanken auf der Suche nach einem Moment der Stille.
Irland 2023 - R: Cillian Green - 7:30 Min - Animation
A BODY CALLED LIFE
Mikroskop-Liebe
Wenn James alles zu viel wird, versteckt er sich am liebsten zuhause und beobachtet Mikroorganismen durch sein Mikroskop. Das gibt ihm Kraft!
Polen / Schweiz / USA 2024 - R: Spencer MacDonald - 15 Min - Dokumentar- Live Action
ICH WILL
Frauenpower
„Ich Will“ laute Farben, bunte Musik und ein Gedicht, das eine Frechheit ist. Das Leben ist kein Wunschkonzert. Dieser Film schon.
Deutschland 2019- R: Anne Isensee - 2 Min - Animation
HELLO STRANGER
Körperumwandlung
In einem Waschsalon erzählt Cooper freimütig die Geschichte der Transition und der langen, turbulenten Reise zur Selbstakzeptanz.
Kanada 2024 - R: Amélie Hardy - 16:30 Min - Dokumentarfilm
THE HEAD ON HIM
Frisur-Groteske
1998: Nach dem Umzug nach Dublin rasiert sich Teenager Jamie seinen Afro ab, um ins weiße Umfeld hineinzupassen. Doch sein Haar wächst und wächst.
Irland 2024 - R: Sean Gallen - 15 Min - Live Action
THE JUGGLER´S GUIDE
Selbstfindungs-Fantasie
Ein Jongleur verliert seine magischen Bälle und taucht ab in ein Abenteuer voller tanzender Tiere und überraschender Selbstentdeckungen.
Estland 2023 - R: Rebeka Kruus - 3:30 Min - Animation
BIG MOVES
Die Kraft des Tanzes
Eine Frau entdeckt durch Online-Tanzstunden ihre Liebe zum Tanzen. Ein empowerndes Porträt über Selbstbefreiung und Selbstakzeptanz.
England 2023 - R: Sarah Grant - 13:30 Min - Dokumentarfilm
VOICELESS (Sans Voix)
Im Partyrausch
Vorsicht Bildflimmern: Ein Mann lebt allein, geht aus, putzt, hört Musik und nimmt Drogen. Er reflektiert sich im Strudel zwischen Wahrheit und Schein.
Schweiz 2024 - R: Samuel Patthey - 15 Min - Animation
Weitere Informationen zum Filmprogramm
Die Linse zeigt: Dokumentarfilm-Club
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Die Ostsee in ihren jahreszeitlichen Stimmungen, das helle Licht und die Luftspiegelungen, die Wolken am hohen Himmel, die Vögel im Sturm über den Wellen. Vor der magischen Naturkulisse begegnen wir Menschen, die an den Rändern der Ostseeländer leben: auf der Insel Usedom und an den polnischen Stränden, an den baltischen Küsten und den nördlichen Schären in Schweden. Fischer und Wissenschaftler, Seeleute und junge Menschen erzählen von ihrem Leben im Einklang mit der alle verbindenden Meereslandschaft, von ihrer Arbeit, ihren Erinnerungen und Hoffnungen. Sie entwerfen aber auch das Bild eines Alltags, in dem ökologische Probleme, politische Ost-West-Konflikte und nationale Egoismen allgegenwärtig sind. Mit „Seestück“ schließt Volker Koepp einen filmischen Zyklus ab, den er mit „Berlin-Stettin“ (2010) begann. In diesem Film mischte der Regisseur in seine Beschreibung ostdeutscher Film- und Lebensräume erstmals auch autobiografische Bezüge. „In Sarmatien“ (2013) erweiterte den Blick auf die Region östlich der Weichsel und zwischen dem Schwarzen Meer und der Ostsee. Mit „Landstück“ (2016) kehrte Koepp in die Uckermark nördlich Berlins zurück. „Seestück“ – ein Film über die Ostsee, über das Leben am Meer und mit dem Meer – schließt den Reigen nun ab. Wie in den Filmen zuvor spiegeln sich hier die Bögen der Historie in den privaten Lebensläufen der Gegenwart. Auch für die kleine Ostsee gilt: Landschaftsbild ist Weltbild.
Weitere Informationen zum Film
Familienkino
Nina und das Geheimnis des Igels
FSK ab 0 J.
Ein Krimi für Kinder!
(6,50 Euro)
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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,50 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)
Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.
Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.
Familienkino
Der Prank
ab 6 J.
Ein Aprilscherz, der außer Kontrolle gerät, zieht den zwölfjährigen Lucas und seinen Gastschüler Xi Zhou in einen Strudel aus Gangstern, Geld und Missgeschicken – eine rasante Komödie über Freundschaft, Familie und die Kraft eines weiteren Pranks, der alles retten kann.
(6,50 Euro)
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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,50 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)
Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.
Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.
Familienkino
Rico, Oskar und die Tieferschatten
ab 0 J.
Gelungene Adaption von Andreas Steinhöfels prämiertem Kinderbuch um die Abenteuer von Rico und Oskar, die einem berüchtigten Entführer auf der Spur sind.
(6,50 Euro)
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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,50 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)
Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.
Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.
Mit der Klasse ins Kino: Schulkino im Cinema!
Für Schülerinnen und Schüler haben wir das ganze Jahr über Angebote. Auch für kleinere Gruppen ab ca. 20 Personen öffnen wir schon am Vormittag und bieten individuelle Vorstellungen unserer aktuellen Filme an. Und in den Nachmittagsvorstellungen haben wir bei Voranmeldung für Schulgruppen ermäßigte Eintrittspreise. Bei Interesse an Schulvorstellungen freuen wir uns über Ihren Anruf im Cinema-Büro 0251.30307 oder eine Mail an schulkino(at)cinema-muenster.de.
Einen Überblick über weitere Filme bieten wir auf der Schulkino-Seite
Online Karten kaufencineplex.de
Öffnungszeiten der Kinokasse
immer 15 Minuten vor der ersten Vorstellung.
Eintrittspreise
Regulär
9,50 EUR
erm. 8,00 EUR
Familienkino
6,50 EUR
Münster-Pass
6,00 EUR
Unter 16 Jahren
6,50 EUR
(bis 18:30 Uhr)
Donnerstag ist Studitag
6,50 EUR
(für alle, die in Ausbildung jeglicher Art sind)
Arthouse-Sneak
6,00 EUR
(Sneak-Deal 11,00 EUR)
Tickets: cineplex.de
Bei Sonder- veranstaltungen gelten mitunter besondere Preise.
Soli-Ticket "An*Kurbelkiste": Zuschlag von 1,50 EUR zur freiwilligen Unterstützung von Cinema & Kurbelkiste.