Mitarbeiter*innen im Garbo als Küchenkraft gesucht!


Wir suchen Verstärkung für unser Gastro-Team! Du hast Lust an einem besonderen Ort Teil eines freundlichen Teams zu werden? Dann bist du bei uns richtig!

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Cinema & Garbo suchen dich! (m/w/d)

Wir suchen Verstärkung für unser Gastro-Team! Du hast Lust an einem besonderen Ort Teil eines freundlichen Teams zu werden? Dann bist du bei uns richtig! Wir suchen:

  • In der Küche: Teilzeit von 15 bis 35 Wochenstunden, auch auf Werkstudi-Basis möglich. Früh-/ Tag- & Abendschichten. Gute Möglichkeit für gelernte oder erfahrene Menschen einen organisierten, geregelten Arbeitsplatz in der Gastronomie zu finden!

Was du mitbringen musst: Ein freundliches Auftreten und Teamfähigkeit, im besten Falle Vorerfahrung.

Wir bieten: Faire Lohnarbeit. Wir achten auf deine Rechte, du hast bezahlten Urlaub, Lohnfortzahlung wenn du krank wirst. Keine Doppelschichten, kein Arbeiten auf Abruf, keine kurzen Wechsel. Faire Trinkgeldbeteiligung, geregelte Pausen, digitale Dienstplanung & Lohnabrechnung, Personalrabatte, freier Eintritt in allen Kinos Münsters und weitere betriebliche Vorteile.

Wir arbeiten aktiv an einem rassismuskritischen und diskriminierungssensiblen Arbeitsumfeld. Bewerbungen von strukturell nicht privilegierten Menschen und kritischen Verbündeten sind ausdrücklich erwünscht!

Bei Interesse wende dich für Service bitte an bade(at)cinema-muenster.de, für Küche an hickert(at)cinema-muenster.de gerne mit Angabe der von dir bevorzugten Pronomen. (Ein Foto ist nicht notwendig!)

Wir freuen uns auf dich!

Unsere Neustarts ab Do 13. November

Die My Love
In ihrem neuen Film führt Regisseurin Lynne Ramsay das Publikum mitten in die raue, stille Landschaft Montanas und zeigt das Porträt einer Frau, die abgeschottet im ländlichen Amerika, in Liebe und Wahnsinn versinkt

Yes:
„Eine bissige Satire auf die herrschenden Klassen Israels, die vor politischer Brisanz strotzt.“ - THE GUARDIAN

Ich sterbe. Kommst Du?
Von den Herausforderungen letzter Lebenstage, vom Abschiednehmen, der Angst vor dem Tod, aber auch vom Humor, den das Leben bis zum Schluss behält und der Erkenntnis, dass das Leben oft unfertig zu Ende geht.

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Die My Love:
»Bissig, brutal und dennoch voll einfühlsamer Zärtlichkeit positioniert sich die anarchische Inszenierung mit ihrer Heldin. Deren emotionale Eskalation ist die angemessene Reaktion auf einen monogamen Konformismus, von dem einzig dessen Zerstörung befreit.Burn it all down.« (moviebreak.de) // »Noch selten wurde eine postpartale Stimmungskrise so virtuos, so ungestüm, so morbid witzig in Bild und Ton übersetzt.« (filmbulletin.ch)  // »Acht Jahre ist es her, dass die schottische Regisseurin Lynne Ramsay zuletzt einen Film drehen konnte, den düsteren Thriller „You Were Never Really Here“, in dem Joaquin Phoenix so gut war wie selten und sich ganz der Vision Ramsays hingab. Ähnliches lässt sich nun über Jennifer Lawrence sagen, um die es in den letzten Jahren ein wenig ruhiger wurde, die sich nun aber mit einer fulminanten Darstellung zurückmeldet, die ebenso exzessiv wirkt, wie der Film.« (programmkino.de) // »Verstörend, intensiv, mutig – ein Filmerlebnis, das lange nachwirkt und Stoff für ausgiebige Diskussionen bietet.« (spielfilm.de) // »Das Drama ist stark gespielt und rüttelt an dem Tabu, dass Mutterschaft auch Leid sein kann.« (film-rezension.de)

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Yes:
»YES ist ein wütender, verzweifelter Film, bunter und böser als Lapids frühere Werke. Die Obszönität von Propaganda hat kaum jemand deutlicher ausgestellt.« (indiekino.de) // »Eine radikale Satire, die mit vertrauten Sehgewohnheiten bricht und nachhaltig irritiert. « (cinema.de)  // »Changierend zwischen Spiegel- und Zerrbild ist Nadav Lapids „Yes“ trotz seiner Überlänge und gelegentlicher Ziellosigkeit ein wichtiges Zeitdokument über die moralische Zerrissenheit der israelischen Gesellschaft. Mit seiner anarchischen Vermischung von Fiktion und Realität stößt Lapid, trotz mancher Sackgasse, in zuvor unbetretenes Territorium vor und bleibt somit eine der unbequemsten und somit notwendigsten Stimmen des Gegenwartskinos. « (filmstarts.de) // »Mit seinen Filmen hält der israelische Regisseur Nadav Lapid der Gesellschaft Israels und den Politikern seines Landes seit jeher den Spiegel vor. In seiner fünften abendfüllenden Regiearbeit „Yes“ macht er dies radikaler und unnachgiebiger als je zuvor. Er kreiert einen exzessiven, fast reizüberflutenden Mix aus Musik, Bildern, Party-Ekstase, Tabubrüchen und stilisierter Coolness – hin und wieder durchbrochen von stillen, poetischen Momenten der Nachdenklichkeit. Die Mischung aus Satire, Drama und Selbstfindungstrip zeigt Menschen, die sich betäuben müssen, um die Realität und das Gefühl der allgegenwärtigen Bedrohung aushalten zu können.« (programmkino.de)  // 

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Ich sterbe. Kommst Du?:
»Obwohl der Film eine Reihe schwerer Themen wie Einsamkeit, Isolation, Abschied, Verlust und Sterben behandelt, verfällt er weder in Schönfärbereien noch in Sentimentalitäten. Indem er konsequent larmoyante Töne meidet und auch sich auch die Zeit für stille Momente nimmt, macht er in berührenden Szenen das Warten auf das Unvermeidliche in seiner ganzen Bitterkeit für die Zuschauenden erfahrbar.« (kino-zeit.de) // »Bis in die Nebenrollen glänzt Krammes Film mit bundesweit bekannten Schauspielerinnen wie Kathrin Pollit, Hildegard Schröter und Barbara Philipp, dazukommen unter anderem Schweriner Theater-Urgesteine wie Axel Werner, Klaus Bieligk und Gottfried Richter.« (ndr.de)  // »Hauptdarstellerin und Co-Drehbuchautorin Jennifer Sabel verkörpert bravourös die wechselseitigen Gefühle ihrer Figur: die Feindseligkeit, Angst und Ohnmacht, aber immer auch wieder die Reste an Lebensfreude, die aufschimmern. Der Blick des Regisseurs auf die todgeweihten Figuren und die Institution, die sie auffängt, wirkt authentisch und vielschichtig – auch dank der Ästhetik, die etwas rau und schnörkellos ist. « (filmdienst.de) // »„Ich sterbe. Kommst Du?“ zeigt diese letzten Tage im Leben einer jungen Frau, genau beobachtet und von Jennifer Sabel berührend gespielt. Ein bemerkenswerter Film über etwas, das jeder Mensch unausweichlich durchleben wird.« (programmkino.de) // »Unsentimental und doch einfu?hlsam erzählt dieser raue, ungeschliffene Debu?tfilm vom Sterben. « (cinema.de) //

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40 Jahre KCM

Mi 12. November 2025 • 18:00 Uhr: Westler

Mit Begrüßung || In Kooperation mit KCM e.V. - Queeres-Zentrum Münster

40 Jahre KCM – 40 Jahre WESTLER

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Berlin, Mitte der 1980er Jahre. „Westler“ Felix und Thomas aus Ostberlin leben nur wenige Kilometer voneinander entfernt – und doch in zwei unterschiedlichen Welten. Zwischen ihnen liegt die Berliner Mauer, pro Woche können sie sich nur einen Tag sehen und pro Tag nur vier, fünf Stunden. Mit ihren Gefühlen zueinander wachsen mit jeder erzwungenen abendlichen Trennung auch die Verzweiflung und der Schmerz. Irgendwann weiß Thomas nur noch einen Ausweg: die Flucht aus der DDR, über Prag in den Westen, zu Felix. Ein Film über die Liebe in einer Zeit, in der eine Mauer Freunde, Familien und Paare voneinander trennte. Regisseur Wieland Speck und sein Team mussten im Ostteil Berlins zum Teil mit versteckter Kamera drehen. Belohnt wurden sie mit Einblicken in eine Stadt, die es so nicht mehr gibt – und mit Authentizität und rauer Schönheit. 34 Jahren nach seiner Entstehung erscheint „Westler“, ein Klassiker des queeren Kinos, in digital restaurierter Fassung auf DVD.

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Architektur und Film: Architekturfotografie

So 16. November • 17:00 Uhr: Die Fotografen Bernd und Hilla Becher

Anschl. Get-Together mit Brezel und Wein im neben*an // Mit der Architektenkammer NRW und des Filmmuseums der Landeshauptstadt Düsseldorf

Fotografien und Filme über Industriearchitektur ...

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Architektur und Film: Architekturfotografie

Architektur ist ein stilles und geduldiges Modell für die Fotografie – lange Belichtungszeiten sind hier kein Problem. Bei der bahnbrechenden Erfindung der Fotografie in der Mitte des 19. Jahrhunderts waren Bauwerke die ersten Motive überhaupt – wie es die ersten Daguerreotypien beweisen.

Architektur mag die Kunst einer körperlichen und sinnlichen Wahrnehmung schlechthin sein, bleibt jedoch oft außerhalb der eigenen Erlebniswelt. Was uns Architektur dennoch näherbringen kann und ihre Rezeption stark beeinflusst, ist die Fotografie. Wenn der lebendige, konkrete Zugang im dreidimensionalen Raum verwehrt ist, bleibt der Weg über die Fotografie, der über zeitliche und räumliche Grenzen hinaus verfügbar ist.

Der Fotografie kommt dabei nicht nur eine dokumentarische Aufgabe zu – ein „Sich- Erinnern“ -, sondern auch eine vermittelnde: Dank der Fotografie lernen wir architektonische Räume und gestaltete Landschaften kennen, als ob wir sie vor Ort gesehen hätten. Manche architektonischen Objekte sind weltbekannt, weil Fotografien sie in das kulturelle Gedächtnis eingeschrieben haben.

Zahlreich sind die Architekturfotograf*innen, vielfältig ihre Herangehensweisen - und aber rar die Dokumentarfilme, die sich ihnen widmen. In unserer Reihe „Architektur und Film“ wollen wir mit dem Schwerpunkt „Architekturfotografie“ einen filmischen Einblick in dieses spezifische, höchst interessante Feld bieten. Es geht um eine Dreiecksbeziehung: Architektur vermittelt über Fotografie vermittelt über Film. Einerseits liegt der Fokus auf Fotograf*innen und Künstler*innen, die für das Genre berühmt sind und es nachhaltig geprägt haben. Andererseits treten die Objekte selbst in den Vordergrund.

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Film + Gespräch

Mo 17. November · 16:30 Uhr: Die zärtliche Revolution

Mit anschl. Gespräch // In Kooperation mit AWO Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen und AWO Bezirksverband Westliches Westfalen e.V.

Die Vision einer Gesellschaft, die sich wirklich kümmert

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Regisseurin Annelie Boro? begleitet Menschen, die Fürsorge zum Zentrum ihres Lebens machen. Sie zeigt, was es heißt, für andere einzustehen – oft ohne Anerkennung, meist unter schwierigen Bedingungen. Der persönliche Verlust ihrer Freundin verleiht dem Film eine berührende Tiefe. Ein hochaktueller Film über Solidarität und mentale Gesundheit. Was wäre, wenn Fürsorge nicht Ausnahme, sondern gesellschaftlicher Standard wäre?

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Mit dem Gleis 22

Mo 17. November • 21:00 Uhr: Scream of My Blood: A Gogol Bordello Story

Doku über Eugene Hütz, den ukrainischen Frontmann der New Yorker Folk-Punkband GOGOL BORDELLO

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Scream of My Blood ist die Geschichte eines Einwanderers. Eugene Hütz, halb Roma, halb Ukrainer, kam 1990 als Flüchtling in die USA. Von dort aus gründete er aus eigener Kraft Gogol Bordello, einen musikalischen Schmelztiegel aus New Yorker Einwanderern aus Russland, Ecuador, Äthiopien, Weißrussland und anderen Ländern. Die Band arbeitete sich vom Straßenmusikantentum zu internationalem Rock’n’Roll-Ruhm hoch und vertrat eine authentische antiautoritäre Energie, die aus dem postsowjetischen Trauma geboren wurde. Mittels Interviews, Live-Auftritten und genau beobachteter Realität konzentriert sich Scream of My Blood auf eine Vielzahl von Einwanderungsgeschichten, um den Kampf und den Triumph des kulturellen Außenseiters darzustellen. Egal, wer Sie sind oder woher Sie kommen, es gibt einen Platz für Sie am Tisch. Und je treuer Sie Ihren Wurzeln bleiben, desto mehr bereichern Sie das Gefüge der Gesellschaft.

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Kurzfilmsalon | Mit Moderation

Di 18. November • 20:45 Uhr: Shorts Attack 2025: Tapetenwechsel

Frischer Wind in Stadt und Land, denn transformierend tut sich was: Matratzen sind umständlich im Transport, ein U-Bahn-Fahrer zieht ein im Gleisbett, das Saarland erlebt Geschichtsreflektion, Flüchtlinge irren durch den Wald und ein junger Chinese kriegt eine fesche Frisur. Was, wenn Profitgier das eigene Haus zerstörte, was, wenn Partys Gefahr bringen!? – Überall Zeit für Tapetenwechsel!

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A SUMMER`S END POEM
Frisur-Groteske
Kurz vor Ende der Sommerferien investiert ein Junge aus der südchinesischen Provinz sein Erspartes in seinen Traum: einen urbanen, trendigen Haarstyle.
China, Malaysia, Schweiz 2024 – R: Can-Zhao Lam – Live Action – 15 min

A HOME ON EVERY FLOOR
Wohnraum-Wut
Hanna Asefaw, in den 90ern in Oslo mit ihrer eritreischen Familie aufgewachsen, kehrt in ihre Kindheit zurück. Eine Reflektion über Gemeinschaft.
Norwegen 2023 – R: Signe Rosenlund-Hauglid – Dokumentarfilm – 11 min

TUNNELS
Streetart & Untergrund
Ein Berliner U-Bahn-Fahrer wird Sprayer und obdachlos. Eine Mockumentary über das Leben im Untergrund und Gesellschaftskritik mitten im Beton.
Deutschland 2023 – R: Simon Ostermann, Seraina Nyikos – Documentary, Experimental, Live Action – 14:30 min

SAARVOCADO
Orts-Reflektion
„Ich lebe im Saarland. Der Ort ist von Wäldern umgeben, die ich sehr schön und exotisch finde. Fast wie ein Gemälde von Bob Ross …“
Deutschland, Mexiko 2025 – R: Victor Orozco Ramirez – Documentary – 8 min

THERE ARE PEOPLE IN THE FOREST
Flucht
Im polnisch-belarussische Grenzwald: Ein Flüchtling wird von Militärs in den Wald verschleppt. Die Zeug*innen sind Dorfbewohner*innen.
Polen 2023 – R: Szymon Ruczynski – Animation – 10 min

QUEEN SIZE
Umzugshilfe
Matratzenverkauf in Paris: Marina hilft Charlie, das sperrige Möbelstück durch die heißen Straßen zu tragen.
Frankreich 2023 – R: Avril Besson – Live Action – 19 min

CUPID´S BOW
Party
Auf einer Party bekommt Jess mit, wie Alana sexuell bedrängt wird. Am nächsten Tag am Strand versucht sie vorsichtig, ihre Freundin darauf anzusprechen.
Frankreich 2023 – R: Manon Tacconi – Animation – 5 min

 

Weitere Informationen zum Filmprogramm

 

In Kooperation mit Johannes-Hospiz Münster

Mi 19. November · 19:00 Uhr: Ich sterbe. Kommst Du?

Zu Gast: Regisseur Benjamin Krammel, Philomena Brinkbäumer (Johannes-Hospiz), Dr. Dirks (Palliativmediziner von der Klinik für Innere Medizin, Herz-Jesu-Krankenhaus). Moderation: Michael M. Kleinschmidt

Von den Herausforderungen letzter Lebenstage, vom Abschiednehmen, der Angst vor dem Tod, aber auch vom Humor, den das Leben bis zum Schluss behält und der Erkenntnis, dass das Leben oft unfertig zu Ende geht.

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Nadine, eine junge Mutter, leidet an Krebs im Endstadium. Sie nimmt Abschied von ihrer Wohnung, ihrem bisherigen Leben und zieht nicht freiwillig in ein Hospiz. Denn ihre Mutter Renate, selbst überfordert mit der Situation ihr eigenes Kind auf diesem letzten Wegabschnitt begleiten zu müssen, versucht die Organisation zu übernehmen, auch um im Handeln der Trauer zu entfliehen. Wütend über die ihr aufgezwungene Situation sitzt Nadine in ihrem Hospizzimmer und sehnt sich nach ihrer Wohnung und ihrem sechsjährigen Sohn Dexter. Im Laufe des Films nimmt sie ihr neues, letztes Zuhause, in dem sich eine letzte Wohngemeinschaft versammelt, langsam an. Nach und nach kommt sie mit den anderen Mitbewohner*innen des Hospiz‘ in Kontakt und beginnt sich mit ihrer eigenen und der Situation der anderen auseinanderzusetzen – wütend und aggressiv, feinfühlig und grob, heiter und traurig. Sie findet eine Freundin in Marion, einer lebenslustigen Frau, die sich vom Sterben nicht unterkriegen lassen will. Und Dexter? Er setzt sich auf seine eigene Weise mit dem Sterben und dem Tod seiner Mutter auseinander. Am Ende macht er auf dem Friedhof Hausaufgaben und legt Nadine selbstgemalte Bilder vor den Grabstein auf dem steht: „Wer das hier liest, braucht vor nichts Angst zu haben.“ Ich sterbe. Kommst Du? sucht einen sensiblen und kraftvollen Weg, um mit dem Thema Tod und Sterben umzugehen. Hospize sind lebendige Ort. Es geht in ihnen um das Leben, das möglichst schmerzfrei und würdevoll seine letzte Phase finden kann. Tod und Sterben sind hier kein Sakrileg, über das nicht gesprochen wird, sondern es wird gemeinsam versucht einen unverkrampften und möglichst sicheren Umgang mit dem Thema „Tod“ zu finden.

Weitere Informationen zum Film

 

Arthouse Sneak

Mi 19. November · 22:15 Uhr: Arthouse Sneak #279
Immer Anders. Immer Kunsthaus. Aktuelle Perlen aus der Welt der Filmfestivals und Programmkinos schon vor Bundesstart. Alle Filme laufen in der Originalsprache mit deutschen Untertiteln!

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Immer Anders. Immer Kunsthaus.

Seit April 2013 lädt wir zweimal monatlich zur Arthouse Sneak . Immer am 1. und 3. Mittwoch des Monats könnt ihr um 22:15 Uhr aktuelle Perlen aus der Welt der Filmfestivals und Programmkinos schon vor dem Bundesstart entdecken. Synchronisiertes hat dabei keine Chance: alle Filme laufen in der Sprache (bei nicht deutschsprachigen Filmen mit deutschen Untertiteln).

Der Eintritt beträgt 5,00 Euro.

Karten kaufen (cineplex.de)

Die kommenden Arthouse Sneak-Termine:

Arthouse Sneak #278

Mi 5. November um 22:15 Uhr

Arthouse Sneak #279

Mi 19. November um 22:15 Uhr

 

Top Sneakfilme:
1. Capernaum – Stadt der Hoffnung 1,33
2. Tatami 1,56
3. Beautiful Beings 1,57
4. Corpus Christi 1,59
5. Nur wir drei gemeinsam 1,61 + The Father 1,61
6. The Party 1,63
7. Close 1,70 + Die Göttliche Ordnung 1,70
8. In meinem Kopf ein Universum 1,76
9. Die Wütenden – Les Misérables 1,78
10. Come on, Come on 1,79

Weitere Informationen zum Filmprogramm

 

Familienkino

Zirkuskind
ab 0 J.

ZIRKUSKIND erzählt aus dem Leben der letzten Nomaden Deutschlands – vom Aufwachsen mit der Großfamilie und Tieren und einem Leben ohne Netz und doppelten Boden, frei wie ein Vogel.

(6,50 Euro)

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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,50 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)

Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.

Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.

 

Familienkino - Dein erster Kinobesuch

So 16. November • 15:15 Uhr: Junges Kino - Kurzfilmprogramm 3

Eintritt 5,90€ inkl. kleines Popcorn

Ein eigens zusammengestelltes Kurzfilmprogramm speziell für Kinder ab 4 J., die zum ersten Mal ins Kino gehen. Zwischen den Filmen gibt es kleine Spiele im Kinosaal. Filmlänge: ~40 Minuten, Gesamtlänge mit Begleitprogramm ~60 Minuten

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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,50 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)

Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.

Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.

 

Familienkino

Tafiti - Ab durch die Wüste
ab 0 J.
In dem Animationsfilm suchen ein Erdmännchen und ein Pinselohrschwein in der Wüste nach einer seltene blaue Blume, die jedes Leiden heilen kann.

(6,50 Euro)

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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,50 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)

Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.

Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.

 

Familienkino

Fuchs und Hase retten den Wald
empf. ab 5 J.

Mascha Halberstads (zuletzt im Cinema mit "Oink") neuester Animationsstreich begeistert mit liebenswerten Figuren und einer großen Portion Humor.

(6,50 Euro)

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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,50 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)

Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.

Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.

 

 

 

Mit der Klasse ins Kino: Schulkino im Cinema!

Für Schülerinnen und Schüler haben wir das ganze Jahr über Angebote. Auch für kleinere Gruppen ab ca. 20 Personen öffnen wir schon am Vormittag und bieten individuelle Vorstellungen unserer aktuellen Filme an. Und in den Nachmittagsvorstellungen haben wir bei Voranmeldung für Schulgruppen ermäßigte Eintrittspreise. Bei Interesse an Schulvorstellungen freuen wir uns über Ihren Anruf im Cinema-Büro 0251.30307 oder eine Mail an schulkino(at)cinema-muenster.de.

Einen Überblick über weitere Filme bieten wir auf der Öffnet internen Link im aktuellen FensterSchulkino-Seite

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Online Karten kaufen
cineplex.de

Öffnungszeiten der Kinokasse
immer 15 Minuten vor der ersten Vorstellung.

Eintrittspreise
Regulär
9,50 EUR
erm. 8,00 EUR

Familienkino
6,90 EUR

Münster-Pass
6,00 EUR

Unter 16 Jahren
6,50 EUR
(bis 18:30 Uhr)

Donnerstag ist Studitag
6,90 EUR
(für alle, die in Ausbildung jeglicher Art sind)

Arthouse-Sneak
6,00 EUR
(Sneak-Deal 11,00 EUR)

Tickets: cineplex.de

Bei Sonder- veranstaltungen gelten mitunter besondere Preise.

Soli-Ticket "An*Kurbelkiste": Zuschlag von 1,50 EUR zur freiwilligen Unterstützung von Cinema & Kurbelkiste.

Wir sind Mitglied bei

Spielplan

Freitag, 21. November 2025
19:00
Samstag, 22. November 2025
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Dienstag, 25. November 2025
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Mittwoch, 26. November 2025
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Dienstag, 2. Dezember 2025
19:00
19:30
Mittwoch, 10. Dezember 2025
18:00
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Donnerstag, 11. Dezember 2025
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Montag, 15. Dezember 2025
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Mittwoch, 17. Dezember 2025
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Freitag, 19. Dezember 2025
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Donnerstag, 25. Dezember 2025
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Donnerstag, 8. Januar 2026
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Dienstag, 13. Januar 2026
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Montag, 19. Januar 2026
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Montag, 23. Februar 2026
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