Servicemitarbeiter*innen im Garbo gesucht!

Für unser Service-Team des Café Garbo suchen wir Verstärkung. Du hast Lust an einem besonderen Ort Teil eines freundlichen Service-Teams zu werden und hast bestenfalls bereits Vorerfahrung im Service? Dann sind wir die richtige Arbeitgeberin für dich.

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Cinema & Garbo suchen dich! (m/w/d)

Für unser Service-Team des Café Garbo suchen wir Verstärkung. Du hast Lust an einem besonderen Ort Teil eines freundlichen Service-Teams zu werden und hast bestenfalls bereits Vorerfahrung im Service? Dann sind wir die richtige Arbeitgeberin für dich. Wir bieten:

  • Beschäftigung für Werkstudierende und Teilzeitkräfte.
  • Auch in Festanstellung möglich.
  • Faires Arbeiten. Wir achten selbstverständlich auf deine Arbeitnehmer*innenrechte: Ruhezeiten, bezahlter Urlaub, wenn du krank bist, bekommst du weiter Lohn. Keine 2-Stunden-Minischichten, kein Arbeiten am Abruf, keine überlangen Schichten.
  • Digitale Dienstplanung/Lohnabrechnung per App, sodass du alle deine Daten immer transparent einsehen kannst und jederzeit weißt, wann und wie viel du arbeitest.
  • Nach deiner Probezeit kannst du in allen Kinos Münsters kostenlose Filme schauen
  • Personalverzehr zum Selbstkostenpreis

Wir arbeiten aktiv an der Gewährleistung eines rassismuskritischen und diskriminierungssensiblen Arbeitsumfeldes. Bewerbungen von strukturell nicht privilegierten Menschen und kritischen Verbündeten sind ausdrücklich erwünscht!

Bei Interesse wende dich bitte an lueke@cinema-muenster.de, gerne mit Angabe der von dir bevorzugten Pronomen. (Ein Foto ist nicht notwendig!)

Wir freuen uns auf dich!

Stellenbeschreibung als pdf

 

Unsere Neustarts ab Do 2. Mai

Im Land der Wölfe:
„IM LAND DER WÖLFE ist eine tiefgründige, durchaus beeindruckende Dokumentation, die den Zuschauer zum Nachdenken über Biodiversität und Artenschutz, aber vor allem über das Zusammenleben von Mensch und Natur anregt." (Programmkino.de)

Touched:
Eine tiefgründige Auseinandersetzung mit den Nuancen der Liebe, den Abhängigkeiten und den Konflikten, die entstehen, wenn diese unaufhaltsam aufeinandertreffen.

Was von der Liebe bleibt:
Eine Liebesgeschichte, die vom institutionellen, systemischen Rassismus, der gesichtslos und fest in der Mitte der deutschen Gesellschaft verankert ist, erzählt

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Im Land der Wölfe: »Was "Im Land der Wölfe" in erster Linie aufzeigt, ist, welch falsches, undifferenziertes und in Medien wie Märchen und Kinofilmen reproduziertes Bild wir uns bis heute vom Wolf machen. Der Dokumentarfilm hilft, Missverständnisse aufzuklären und Vorurteile anzubauen. Und er zeigt mögliche Lösungswege auf, wie ein Zusammenleben von Mensch und Wolf gelingen könnte.« (spielfilm.de) // »alf Bücheters nüchtern-sachlicher, trotzdem spannender und auch für Nicht-Tierfreunde interessanter Dokumentarfilm hält sich streng an die wissenschaftliche Wirklichkeit und wartet daher mit einer ganzen Reihe von Überraschungen auf.« (pgrogrammkino.de) // »Zusammen mit den Aussagen anderer Experten sowie einer Anhörung im Deutschen Bundestag ergibt sich ein komplexes Bild von den neuen Lebensräumen der Wölfe und ihrem Verhalten. Dazu steuert Tierfilmer Sebastian Koerner in Kooperation mit dem Regisseur höchst spannende und spektakuläre Bilder bei.« (kino-zeit.de) // »Büchelers beobachtend angelegter Film ist erfreulich unaufgeregt« (epd-film.de) // »« () //

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Touched: »„Touched“ ist ein unkonventionelles, mutiges Werk, das künstlerisch stark durchkomponiert ist und aufgrund einiger drastischer Szenen lange nachhallt.« (programmkino.de) // »„Touched“ ist ein eigenwilliger, mutiger, aber auch erschreckend erschütternder Film, dessen Bilder und dessen Geschichte man nicht so schnell wieder loswird. Ein großes Lob gebührt dabei den beiden Hauptdarstellern Isold Halldórudóttir und Stavros Zafeiris. Sie standen beide das erste Mal vor der Kamera und wurden beim Filmfestival in Locarno 2023 für ihre schauspielerische Leistung gemeinsam mit dem „Goldenen Leoparden“ ausgezeichnet.« (filmdienst.de) // »Dass der Film niemals seinen angemessenen, empathischen Ton verliert, ist der große Verdienst vor allem auch der isländischen Body-Positivity-Aktivistin Isold Halldórudóttir und des querschnittgelähmten griechischen Tänzers Stavros Zafeiris.« (epd-film.de) // »« () // »« () //

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Was von der Liebe bleibt: »Eine Fülle an Themen, die „Was von der Liebe bleibt“ stimmig zusammenführt. Ein ehrlicher, intensiver Film, erzählt auf angenehm nüchterne Weise und ohne künstliche Betroffenheit.« (programmkino.de) // »Es gelingt der Inszenierung, die Liebesgeschichte stimmig mit dem politischen Sujet zu verbinden. Ilyas und Yasemin sind – auch dank der intensiven Darstellung von Serkan Kaya und Seyneb Saleh – keine austauschbaren Figuren, sondern spannende Charaktere, die in ihrem Alltag mit etlichen persönlichen Konflikten und Herausforderungen konfrontiert werden.« (kino-zeit.de) // »In frechen, präzise geschriebenen Dialogen necken sie sich und loten so trotz der großen Unterschiede zwischen ihnen ihr Interesse füreinander aus. Yasemin ist temperamentvoll und risikofreudig, Ilyas sensibel und zurückhaltend.« (filmdienst.de) // »Packend hingegen ist die stark gespielte Trauer von Ilyas und Senna.« (cinema.de) // »« () //

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CINEMA FLASHLIGHT

Vom Ende eines Zeitalters

Mi 1. Mai • 17:00 Uhr
So 5. Mai • 11:00 Uhr

Christoph Hübner und Gabriele Voss haben über 40 Jahre die Veränderungen im Ruhrgebiet beobachtet und Protagonist*innen begleitet, deren Leben von den großen Veränderungen um ihre Arbeitsplätze geprägt waren.

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Was war? Was bleibt? Was kommt? Die Geschichte des Ruhrgebiets ist seit 150 Jahren eine Migrationsgeschichte, in deren Kern immer die Frage stand, wie können wir zusammenarbeiten und leben. Die alltägliche Beantwortung dieser Frage stiftete den Menschen damals ihre Identität. Heute fehlt der gemeinsame Arbeitgeber. Sind die Bewohner*innen des Ruhrgebiets auf der Suche nach einer neuen Identität? Helfen die Industriedenkmäler und Museumsstücke, die auf den ehemaligen Abraumhalten ausgestellt werden? Die weithin leuchtenden Kulturfestivals? Während man in den 60er Jahren in den Zechen-Siedlungen noch stolz gesagt hat: „Wir helfen uns selbst und haben durch Vereine und Brauchtum die Möglichkeit gemeinsam zu gestalten!“, wartet man heute auf die Politik, oder wendet sich enttäuscht ab, weil zu wenig geschieht. Ein Spagat zwischen allgemeiner Entwicklung und Einzelschicksalen von Menschen. Dabei wird deutlich: Strukturwandel bedeutet nicht nur, dass Zechen schließen und Landschaften rekultiviert werden müssen. Auch der soziale Zusammenhalt der Menschen muss sich neu definieren. Ein Filmprojekt, das aus der Zeit fällt - und doch von ihr erzählt. Ein Film, in dem das Ende noch nicht zu Ende ist und die Zukunft schon begonnen hat.

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CINEMA FLASHLIGHT | Mit Gast

Fr 3. Mai • 18:00 Uhr: Lützerath - gemeinsam für ein gutes Leben

Mit Regisseurin Carmen Eckhardt und Aktivist*innen von TreibhausDefekt

Von Widerstand und solidarischem Zusammenleben

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Ein außergewöhnliches Laboratorium für ein gutes Leben für alle. Menschen machen sich für den Erhalt des Dorfes LÜTZERATH stark. Sie stellen sich gegen die Zerstörung von Lebensraum und Natur durch den Bergbauriesen RWE. Sie nehmen das Pariser Klimaabkommen ernst: Eine Erwärmung der Erde von mehr als 1,5 ° darf nicht überschritten werden, um die globalen Folgen in Grenzen zu halten. Den Aktiven in Lützerath geht es um weit mehr: Selbstorganisiert und kreativ bauen sie an ihrer Utopie vom guten Leben. Mit recycelten Materialien werden Holzhäuser in den Bäumen und auf dem Boden gebaut. Es gibt Kultur, Festivals und Workshops. All das wird in täglichen Zusammenkünften hierarchiefrei organisiert, um eine andere Welt zu leben: liebevoller, witziger, mitfühlender, selbstbestimmter und kreativer. Und doch wird Lützerath am Ende zugunsten eines klimafeindlichen Kohleabbaus für die Profitinteressen des schmutzigsten Braunkohletagebaus Europas gewaltsam geräumt. Am Ende bleibt die Gewissheit: Nur viele zusammen können der Sand im Getriebe sein, um einen notwendigen Systemwandel zu gestalten.

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Blickpunkt Osteuropa | Mit Gast

Mo 29. April · 18:00 Uhr: Land des Honigs
Mit Reinhard Willmann (Imker)

In Kooperation mit RENOVABIS und Fachstelle Weltkirche und globale Zusammenarbeit des Bistums Münster

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In einem entlegenen mazedonischen Dorf steigt Hatidze, eine etwa 50-jährige Frau, täglich einen Berghang hinauf. Sie macht sich auf den Weg zu ihren zwischen den Felsspalten lebenden Bienenvölkern. Zurück auf ihrem Bauernhof kümmert sich Hatidze um ihre handgemachten Bienenkörbe und ihre bettlägerige Mutter. Eines Tages lässt sich eine Nomadenfamilie auf dem Nachbargrundstück nieder und in Hatidzes beschauliches Bienenkönigreich ziehen schallende Motoren, sieben kreischende Kindern und 150 Kühe ein. Doch Hatidze freut sich über die neue Gesellschaft und lässt weder sich noch ihre bewährte Imkerei oder ihre Zuneigung zu den Tieren stören. Doch bald trifft Hussein, das Oberhaupt der Familie, Entscheidungen, die Hatidzes Lebensweise für immer zerstören könnten.

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Drehbuch Geschichte: Kamera Kolonial – (Post-)Koloniale Perspektiven im Film

Di 30. April • 18:00 Uhr: Stop Filming Us

Mit einer Einführung von Jens Schneiderheinze und anschl. Gespräch

Die Bilder der Europäer von afrikanischen Ländern

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Kamera Kolonial – (Post)Koloniale Perspektiven im Film

Das Kino ist seit seiner Erfindung ein Fenster zur Welt, ein zentrales Medium für die Wahrnehmung von anderen Ländern, Menschen und ihrer Geschichte. Schon vor über 100 Jahren wurden in deutschen und westfälischen Kinos laufende Bilder aus den Kolonien gezeigt und romantisierten so eine Sehnsucht nach der Ferne, befeuerten imperialistische Großmachtträume und verbreiteten rassistische Fantasien. Erst seit den 1960er Jahren meldeten sich kritische Stimmen zu Wort, die das idyllische Bild hinterfragten und mit ihren Filmen eine neue Perspektive auf die die Kolonialgeschichte und ihre Nachwirkungen forderten und förderten. Mit ihnen veränderte sich der westliche Blick, blieb aber weiter eine eigene Interpretation der Geschichte. In der jüngsten Zeit ist die Forderung nach Repräsentation und Selbstbestimmtheit auf der Leinwand in den Fokus gelangt: Statt über die kolonisierten Menschen zu sprechen, sollen sie selbst zu Wort kommen und ihre Erfahrungen teilen können.

Diese Perspektivveränderungen nachzuvollziehen und zu verstehen, ist das Ziel der diesjährigen Filmreihe, die an sechs Themenabenden Filme über Kolonialismus und Postkolonialismus zeigt. Jeder Film wird durch ein Filmgespräch begleitet, das zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem kolonialistischen Erbe, Fragen der Repräsentation und der postkolonialen Sicht auf Film anregt.

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Arthouse Sneak

Mi 1. Mai · 22:15 Uhr: Arthouse Sneak #242
Immer Anders. Immer Kunsthaus. Aktuelle Perlen aus der Welt der Filmfestivals und Programmkinos schon vor Bundesstart. Alle Filme laufen in der Sprache mit deutschen Untertiteln!

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Immer Anders. Immer Kunsthaus.

Seit April 2013 lädt wir zweimal monatlich zur Arthouse Sneak . Immer am 1. und 3. Mittwoch des Monats könnt ihr um 22:15 Uhr aktuelle Perlen aus der Welt der Filmfestivals und Programmkinos schon vor dem Bundesstart entdecken. Synchronisiertes hat dabei keine Chance: alle Filme laufen in der Sprache (bei nicht deutschsprachigen Filmen mit deutschen Untertiteln).

Der Eintritt beträgt 5,00 Euro.

Karten kaufen (cineplex.de)

Die kommenden Arthouse Sneak-Termine:
Arthouse Sneak #238

Mi 6. März um 22:15 Uhr

Arthouse Sneak #239

Mi 20. März um 22:15 Uhr

Arthouse Sneak #240

Mi 3. April um 22:15 Uhr

Top Sneakfilme:
1. Capernaum – Stadt der Hoffnung 1,33
2. Beautiful Beings 1,57
3. Corpus Christi 1,59
4. Nur wir drei gemeinsam 1,61 + The Father 1,61
5. The Party 1,63
6 Close 1,70 + Die Göttliche Ordnung 1,70
7. In meinem Kopf ein Universum 1,76
8. Die Wütenden – Les Misérables 1,78
9. Come on, Come on 1,79
10. WEIT. Die Geschichte von einem Weg um die Welt 1,82

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Film + Gast

So 5. Mai • 16:45 Uhr: Was von der Liebe bleibt

Mit Regisseur Kanwal Sethi und Hauptdarstellerin Seyneb Saleh

Eine Liebesgeschichte, die vom institutionellen, systemischen Rassismus, der gesichtslos und fest in der Mitte der deutschen Gesellschaft verankert ist, erzählt

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»Eine Fülle an Themen, die „Was von der Liebe bleibt“ stimmig zusammenführt. Ein ehrlicher, intensiver Film, erzählt auf angenehm nüchterne Weise und ohne künstliche Betroffenheit.« (programmkino.de) // »Es gelingt der Inszenierung, die Liebesgeschichte stimmig mit dem politischen Sujet zu verbinden. Ilyas und Yasemin sind – auch dank der intensiven Darstellung von Serkan Kaya und Seyneb Saleh – keine austauschbaren Figuren, sondern spannende Charaktere, die in ihrem Alltag mit etlichen persönlichen Konflikten und Herausforderungen konfrontiert werden.« (kino-zeit.de) // »In frechen, präzise geschriebenen Dialogen necken sie sich und loten so trotz der großen Unterschiede zwischen ihnen ihr Interesse füreinander aus. Yasemin ist temperamentvoll und risikofreudig, Ilyas sensibel und zurückhaltend.« (filmdienst.de) // »Packend hingegen ist die stark gespielte Trauer von Ilyas und Senna.« (cinema.de) // »« () //

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Kino trifft Theater

So 5. Mai • 17:00 Uhr: How to Blow Up a Pipeline

Basierend auf dem gleichnamigen Buch von Andreas Malm kreist dieser Thriller um den Sabotageakt einer Gruppe von militanten Umweltaktivist*innen.

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Nach und nach finden sich Menschen in der Wüste ein, um eine Mission vorzubereiten: Einige haben die Folgen von Umweltverschmutzung selbst erlebt, andere sind frustrierte Klimaschützer*innen, denen radikale Methoden als einziges Mittel gegen die Klimakatastrophe erscheint. Ihr Plan ist die Sabotage einer Pipeline, um das Geschäft mit dem Öl in Schieflage zu bringen, und so für Veränderung zu sorgen, wo andere Formen des Widerstands an ihre Grenzen stoßen. Der Film ist zugleich Variation eines Heistthrillers und Psychogramm von Aktivist*innen zwischen persönlicher Betroffenheit, Radikalisierung und Zweifeln. (Filmfest Hamburg)

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Blickpunkt Osteuropa | Mit Gast und Vorfilm

Mo 6. Mai · 18:00 Uhr: Stop-Zemlia
Mit Mariya Sharko und Vorfilm "Im Ernstfall", in Anwesenheit des Musikers Alex Analog

In Kooperation mit RENOVABIS und Fachstelle Weltkirche und globale Zusammenarbeit des Bistums Münster

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Die introvertierte Gymnasialschülerin Masha sieht sich selbst als Außenseiterin, wenn sie nicht mit Yana und Senia herumhängt, die ihren Status als Nonkonformistin teilen. Während sie sich durch eine intensive Zeit vor dem Abschluss navigiert, verliebt sich Masha und ist gezwungen, ihre Komfortzone zu verlassen.

Vorfilm "Im Ernstfall":
Wenn aus Spiel Ernst wird - Alex Analog, Musiker aus Münster, hat mitten in der Ukraine ein Musikvideo zu seinem Antikriegslied "Im Ernstfall" drehen lassen. Entstanden ist ein hoch allegorischer Kurzfilm, der unter die Haut geht.

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Preview mit dem Gleis 22

Mo 6. Mai • 21:00 Uhr: Teaches of Peaches

Rebellin, Feministin, Sängerin, Performerin, Künstlerin, Produzentin, Rockstar: Mit exklusivem privatem Archivmaterial und spektakulären Aufnahmen zeigt der Film den Weg der Kanadierin Merrill Nisker zur international gefeierten Künstlerin Peaches.

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Peaches ist eine der spannendsten Ku?nstlerinnen der letzten 20 Jahre. Die Kanadierin u?berschreitet Grenzen und lässt sich nicht auf ein Genre reduzieren. Schon seit ihrem Hit „Fuck the pain away“, der zu Beginn des neuen Millenniums auf ihrem ersten international erfolgreichen Album „The Teaches of Peaches“ erschien und sie weltweit beru?hmt machte, parodiert Peaches Gender-Klischees. Zunächst als neue Ikone der LGBTQIA+ Szene gefeiert, gilt die Musikerin heute als Pionierin des sex-positiven Feminismus in der Pop-Musik und als Vorbild fu?r Menschen jeden Alters. Ihre furchtlose Originalität stellt soziale Normen infrage, zerschmettert Stereotype und patriarchale Machtstrukturen. Mit bissigem Humor und scharfsinnigem Verstand setzt sie sich für LGBTQIA+ Rechte ein, rückt Fragen nach Gender- und sexueller Identität in den Fokus und hinterlässt dabei einen bleibenden Eindruck in der Popkultur. Philipp Fussenegger und Judy Landkammer widmen der vielseitigen Ku?nstlerin nun einen Dokumentarfilm. Mit Hilfe von noch nie veröffentlichtem Archivmaterial aus Peaches Privatbesitz und neuen Interviews mit ihr und fru?heren Weggefährt*innen, erlebt das Publikum ihre ku?nstlerische Entwicklung und die fru?hen Jahre ihrer Karriere. Mit Chilly Gonzales und ihrer Freundin und langjährigen musikalischen Kollaborateurin Leslie Feist lässt sie beispielsweise ihre Zeit in Kanada Revue passieren. Anekdoten von Toronto bis Berlin inklusive.

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Gastspiel International Cycling Film Festival

Di 7. Mai • 18:00 Uhr: Best-of International Cycling Film Festival 2024

In Kooperation mit B-Side Kultur e.V., Hansaflotte, IG Fahrradstadt Münster und ADFC Münsterland

Das International Cycling Film Festival zelebriert die Schönheit des Fahrrads und des Fahrradfahrens.

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Das International Cycling Film Festival zelebriert die Schönheit des Fahrrads und des Fahrradfahrens. Gleichermaßen zeigt es das Rad aber auch als facettenreichen Gegenstand der Filmkunst. Das Fahrrad liefert symbolische, spiegelbildliche, verzerrte Bilder der Gesellschaft, die mit Licht und Schatten zum Vorschein kommen.

Das International Cycling Film Festival wurde 2006 gegründet und zeigt Filme, die das Fahrrad zum Thema haben. Es wird jährlich in den Flottmann-Hallen, Herne, eröffnet und findet dann an über zwanzig Spielstätten in Deutschland, Österreich, Polen, Kosovo und den Niederlanden statt. Das Festival wird vom Europäischen Büro für Filmkunst und Fahrradkultur e.V., Herne, organisiert. Die Goldene Kurbel, der Filmpreis des ICFF, gilt als Oscar des Fahrradfilms und ist der älteste Filmpreis für Fahrradfilme weltweit.

Cycles
Kanada/USA 2016 – R: Joe Cobden – 3:53 Min – Kein Dialog

Zebra 022
Kanada 2011 – R: Tony Leonardo – 9:53 Min – engl.OV

Harmony of the Woods
Ecuador 2020 – R: Mateo Barragán – 4:24 Min – Kein Dialog

Glen's Story
Großbritannien 2023 – R: Ike Walker – 3:37 Min – engl.OV

Jenny's Story
Großbritannien 2023 – R: Ike Walker – 3:39 Min – engl.OV

Adventure of a Killer Bike
USA 2022 – R: Alexa Tenney/Alex Jowanovitz – 3:25 Min – engl.OV

I ride my bike when the air is crispy
USA 2020 – R: Julian Glander – 0:56 Min – engl.OV

Der Mann mit dem Fahrrad
Deutschland 2017 – R: Levan Tsintsadze – 15:00 Min – dt.OmeU

Der Reiniger
Deutschland 1993 – R: David Kluge – 3:00 Min – kein Dialog

The Algonquin Bridge
Kanada 2022 – R: Txesco Montalt/Benjamin Hackman – 2:18 Min – engl.OV

Über Wasser
Schweiz 2021 – R: Jela Hasler – 12:18 Min. – dt.OmeU

Beyond the Binary
USA 2021 – R: Zeppelin Zeerip – 8:49 Min – engl.OV

Le Tour De Pants with Ali Selim
USA 2020 – R: Lewie Kloster, Noah Kloster – 3:26 Min – engl.OV

El After Del Mundo
Frankreich/Argentinien 2022 – R: Florentina González – 11:56 Min. – span.OmU

Benztown
Deutschland 2020 – R: Gottfried Mentor – 4:45 Min – Kein Dialog

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Film + Gäste

Mi 8. Mai • 18:30 Uhr: EinQuartiert

Mit anschließender Diskussion mit Regisseur Patrick Mitri und einigen Protagonist*innen

Hansaforum, eine städtische Initiative, und die Gemeinschaft des Hansa-Viertels versuchen, die Zukunft des Viertels alternativ durch partizipative Ansätze und Gemeinschaftsaufbau zu gestalten.

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Hansaforum, eine städtische Initiative, und die Gemeinschaft des Hansa-Viertels versuchen, die Zukunft des Viertels alternativ durch partizipative Ansätze und Gemeinschaftsaufbau zu gestalten. Ihre Bemühungen werden jedoch von profitgetriebenen Projekten bedroht, die die Zusammengehörigkeit der Gemeinschaft und ihre geschätzten Wahrzeichen gefährden. EinQuartiert erkundet innovative Modelle der Stadtplanung im Konflikt zwischen gemeinschaftlichen Werten und kommerziellen Interessen.

Dieser Film wurde von Nationale Stadtentwicklungspolitik, Hansaforum und B-Side finanziert. Unterstützt wurde er von der Filmwerkstatt Münster.

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Familienkino

Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen
ab 0 J.
Im zweiten Kinofilm des KIKA-Checkers, der einst in Münsters Kino Cinema arbeitete, geht es um das Element Luft. Ausgezeichnet mit dem Bayerischen Filmpreis 2024!

(6,00 Euro)

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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,00 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)

Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.

Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.

 

Pettersson und Findus: Kleiner Quälgeist - große Freundschaft
ab 0 J.
Die liebevolle Neuverfilmung der Abenteuer der beiden beliebten Kinderbuch-Helden in einer Mischung aus Real- und Trickfilm.

(6,00 Euro)

Mina und die Traumzauberer
So 28. April 2024: mit Workshop " Daumenkino: Animation to-Go " ab 13:00 Uhr im neben*an (10€ für Workshop und Film / empf. ab 6 J. / Anmeldung erforderlich
Ein dänischer Animationsfilm über das Mädchen Mina, das die Träume anderer Menschen kontrollieren kann.

(6,00 Euro)

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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,00 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)

Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.

Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.

 

 

 

Mit der Klasse ins Kino: Schulkino im Cinema!

Für Schülerinnen und Schüler haben wir das ganze Jahr über Angebote. Auch für kleinere Gruppen ab ca. 20 Personen öffnen wir schon am Vormittag und bieten individuelle Vorstellungen unserer aktuellen Filme an. Und in den Nachmittagsvorstellungen haben wir bei Voranmeldung für Schulgruppen ermäßigte Eintrittspreise. Bei Interesse an Schulvorstellungen freuen wir uns über Ihren Anruf im Cinema-Büro 0251.30307 oder eine Mail an schulkino(at)cinema-muenster.de.

Einen Überblick über weitere Filme bieten wir auf der Öffnet internen Link im aktuellen FensterSchulkino-Seite

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Online Karten kaufen
cineplex.de

Öffnungszeiten der Kinokasse
immer 15 Minuten vor der ersten Vorstellung.

Eintrittspreise
Regulär
9,00 EUR
erm. 7,50 EUR

Familienkino
6,00 EUR

Münster-Pass
6,00 EUR

Unter 16 Jahren
6,00 EUR
(bis 18:30 Uhr)

Donnerstag ist Studitag
6,00 EUR
(für alle, die in Ausbildung jeglicher Art sind)

Arthouse-Sneak
6,00 EUR
(Sneak-Deal 11,00 EUR)

Tickets: cineplex.de

Bei Sonder- veranstaltungen gelten mitunter besondere Preise.

Soli-Ticket "An*Kurbelkiste": Zuschlag von 2,00 EUR zur freiwilligen Unterstützung von Cinema & Kurbelkiste.

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Samstag, 11. Mai 2024
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Sonntag, 12. Mai 2024
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Samstag, 25. Mai 2024
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Mittwoch, 5. Juni 2024
22:15
Samstag, 8. Juni 2024
14:45
Montag, 10. Juni 2024
20:45
Mittwoch, 19. Juni 2024
18:00
Sonntag, 23. Juni 2024
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