Terrence Malick findet in seinem neuen Film Liebe und Wahrheit am Ort der größten Illusionen: Hollywood
Die Stadt der Träume: Mittendrin der erfolgreiche Autor Rick (Christian Bale), auf der Suche nach dem tieferen Sinn des Lebens und der wahren Liebe. Rick hat sich verloren in einer Welt des Scheins, stürzt sich in ausschweifende Partys und lässt sich mit diversen Frauen ein – immer in der Hoffnung, diese mögen ihm einen Zugang zum Kern der Dinge verschaffen, der ihm selbst verschlossen bleibt.
Wie die Ärztin Nancy (Cate Blanchett), mit der er einst verheiratet war, die verheiratete Elizabeth (Natalie Portman), die von ihm schwanger wird, die Stripperin Karen, die erfolglos versucht, ihn aufzuhalten, und schließlich Isabel, die ihn der Wahrheit vielleicht ein Stück näher bringen könnte.
USA 2015 · R & Db: Terrence Malick · K: Emmanuel Lubezki • Mit Christian Bale, Cate Blanchett, Natalie Portman, Isabel Lucas, Michael Wincott, Teresa Palmer, Freida Pinto, Wes Bentley u.a. · dF + engl.OmU · 107'
Der Regisseur
Obwohl Terrence Malick in über 40 Jahren als Regisseur nur eine Handvoll Filme gedreht hat, gilt er als einer der ganz großen Bildkünstler. Seine filmische Ausdrucksform ist besonders, sein Stil kaum mit einem anderen zu vergleichen. Terrence Frederick Malick kommt am 30. November 1943 in Ottawa, Illinois zur Welt. Sein Vater Emil Malick arbeitet als Geologe für Phillips Petroleum und muss viel herumreisen, weshalb der kleine Terrence Malick schon in frühester Kindheit an verschiedenen Orten aufwächst. Den Bachelor im Fach Philosophie schließt er summa cum laude an der renommierten Havard Universität ab. In den 1960er Jahren tritt er eine Stelle als Hochschullehrer am Massachusetts Institute of Technology an. Ein Filmkurs, den er dort besucht, überzeugt ihn davon, es als Filmemacher zu versuchen. Um seinen Traum zu verwirklichen, wechselt er an das gerade erst gegründete Center for Advanced Film Studies des American Film Institute in Los Angeles. Sein Abschlussfilm, der ihm einen Mastergrad beschert, ist die kurze Westernkomödie LANTON MILLS (1969). Sein Einstieg ins Filmgewerbe ist jedoch pragmatischer Natur: Um sich zu finanzieren, überarbeitet Terrence Malick Drehbücher (Quelle: film-zeit.de)
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