Gimme Danger

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Letzte Vorstellung am Mittwoch, 17. Mai 2017 um 22:55 Uhr!

Eine Liebeserklärung von Jim Jarmusch (Down by Law, Only Lovers Left Alive) an Iggy Pop & The Stooges

Mitten in den 60er Jahren schlugen The Stooges mit ihrem gewaltigen und energischen Stil wie eine Bombe in die Musiklandschaft ein. Mit ihrem Mix aus Rock, Blues, R&B und Free Jazz hat die Band aus Ann Arbor, Michigan das Musikpublikum quasi überfallen und damit den Grundstein für das gelegt, was später gemeinhin als Punk und Alternative Rock bekannt wurde.

Jim Jarmuschs GIMME DANGER ist die Chronik der Geschichte von The Stooges, eine der größten Geschichten des Rock’n’Roll. Die Dokumentation wirft einen einzigartigen Blick auf die Erfolge und Misserfolge der Band und erzählt von Inspiration, dem harten Weg zu kommerziellem Erfolg und dem musikalischen Vermächtnis einer Band, die nicht nur musikalisch eine der wichtigsten ihrer Zeit war.

GIMME DANGER - LONG LIVE THE STOOGES · USA 2016 · R & Db: Jim Jarmusch · K: Tom Krueger • ab 0 J. · engl.OmU · 108'

Der Regisseur
James R. Jarmusch wird 1953 in Akron/Ohio geboren. Er studiert Literatur an der University of Columbia in New York und ist anschließend bis 1979 Schüler und Assistent des Filmemachers Nicholas Ray an der New York University Graduate School. Nachdem sein erster Spielfilm „Permanent Vacation“ noch auf wenig Interesse gestoßen ist, wird Jarmusch 1984 mit „Stranger Than Paradise“ über Nacht zum „hofierten Hätschelkind der Filmkritik und Festivaljurys“ (film-dienst). Sein nächstes Projekt „Down By Law“ (1986) mit Roberto Benigni und Tom Waits etabliert ihn endgültig als Kultregisseur des Independent-Kinos. 1988 folgt mit „Mystery Train“ Jarmuschs erster Episodenfilm. Die neunziger Jahre beginnen mit „Night on Earth“ (1991), einem charmanten Reigen von Episoden, die allesamt nachts im Taxi spielen. 1995 folgt der Antiwestern „Dead Man“, wiederum eine intelligent inszenierte Kritik am amerikanischen Mythos, der auf der Vertreibung der Urbevölkerung basiert. Ein Jahr später dreht Jarmusch „Year of the Horse“, eine Dokumentation über ein Konzert von Neil Young, der die Filmmusik in „Dead Man“ maßgeblich geprägt hatte. In „Ghost Dog: Der Weg des Samurai“ (1999), vermischt Jarmusch verschiedene Genres und schafft damit einen „gangster samurai hip-hop Eastern Western“. 2003 vervollständigt Jarmusch „Coffee Cigarettes“; einige Episoden, u.a. jene mit Roberto Benigni und Tom Waits, hatte er bereits in den achtziger Jahren gedreht. Zuletzt dreht Jarmusch 2005 „Broken Flowers“ mit Bill Murray, der darin einen alternden Don Juan mimt, der sich auf die Suche nach seinem unbekannten Sohn macht. Jim Jarmusch hat auch in mehreren Filmen als Schauspieler mitgewirkt; darunter in „Leningrad Cowboys Go America“ von seinem Freund Aki Kaurismäki und in „Blue In The Face“ von Wayne Wang. (Quelle: arthaus.de)

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Spielplan

Mittwoch, 8. Mai 2024
18:00
Samstag, 11. Mai 2024
19:30
Sonntag, 12. Mai 2024
15:00
Mittwoch, 15. Mai 2024
18:15
22:15
Mittwoch, 22. Mai 2024
18:00
Samstag, 25. Mai 2024
19:00
Donnerstag, 30. Mai 2024
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Mittwoch, 5. Juni 2024
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Samstag, 8. Juni 2024
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Montag, 10. Juni 2024
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Mittwoch, 19. Juni 2024
18:00
Sonntag, 23. Juni 2024
17:00