Richard Linklaters »bittersüße Tragikomödie über die erste Liebe, den Glanz des Broadways und das Ego von Orson Welles« (critic.de)

Manhattan in den 1930er Jahren. Der Theatre District zwischen der 40sten und 54sten Straße erlebt seine Hochzeit. Einer der schillerndsten Stars dieser Zeit ist Orson Welles (Christian McKay) – Schauspieler, Regisseur, Visionär und Gründer des legendären Mercury Theatre.

Auch der junge Richard (Zac Efron) träumt von einer Karriere am Broadway und ergattert durch einen glücklichen Zufall eine kleine Rolle in dem Stück „Julius Caesar“ von William Shakespeare, dessen Premiere Welles gerade vorbereitet.

Doch die New Yorker Theaterwelt entpuppt sich als hartes Pflaster: Der geniale wie herrische Orson Welles führt ein hartes Regiment auf und hinter der Bühne und verfolgt seine künstlerischen Ziele gnadenlos. Neid, Missgunst und Konkurrenzkämpfe beherrschen den Probenalltag. Als sich Richard auch noch in die ehrgeizige Regieassistentin Sonja Jones (Claire Danes) verliebt, wird er unwissentlich zum Rivalen des genialen Multitalents. Ein ungleicher Kampf beginnt …

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ME AND ORSON WELLES · Großbritannien 2008 · Regie: Richard Linklater · Drehbuch: Holly Gent Palmo, Vincent Palmo · Kamera: Dick Pope · Musik: Marc Marot • Mit Zac Efron, Christian McKay, Claire Danes, Ben Chaplin, Eddie Marsan, Zoe Kazan u.a. · 109‘

Der Regisseur
Richard Linklater besuchte die Sam Houston State Universität. Er gründet 1985 die „Austin Film Society“, um der Öffentlichkeit Filme aus der ganzen Welt zu präsentieren, die üblicherweise nicht in (seiner) Stadt, Austin/ Texas, USA, gezeigt werden. 1988 beginnt er als Autor und Regisseur an seinem Film-Debüt IT`S IMPOSSIBLE TO LEARN TO PLOW BY READING BOOKS zu arbeiten. Drei Jahre später schreibt, produziert und inszeniert er SLACKER, der in den frühen 90er Jahren zu einer Sensation wird. Es folgten viel weiterre Produktionen wie beispielsweise BEFORE SUNSET, WAKING LIFE, SCHOLL OF ROCK, BAD NEWS BEAR, FAST FOOD NATION oder A SCANNER DARKLY. Für „The Austin Film Society“erhielt er 1999 sogar den ersten Nationalen Honouree Award des „Directors Guild of America“ in Anerkennung für seine Unterstützung der Filmkunst. 

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Spielplan

Mittwoch, 8. Mai 2024
18:00
Samstag, 11. Mai 2024
19:30
Sonntag, 12. Mai 2024
15:00
Mittwoch, 15. Mai 2024
18:15
22:15
Mittwoch, 22. Mai 2024
18:00
Samstag, 25. Mai 2024
19:00
Donnerstag, 30. Mai 2024
Neu!
Mittwoch, 5. Juni 2024
22:15
Samstag, 8. Juni 2024
14:45
Montag, 10. Juni 2024
20:45
Mittwoch, 19. Juni 2024
18:00
Sonntag, 23. Juni 2024
17:00