Playing God
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Nur noch bis Mittwoch, 14. Februar 2018!
Wie Gott Geld verteilt
Warum ist das Leben eines Feuerwehrmanns, der am 11. September als Held in den Twin Towers ums Leben kam, etwa eine Million Euro weniger wert als das eines Börsenmaklers? Wie viel Geld sollte der Ölmulti BP den Fischern und ihren Familien bezahlen, die als Folge der größten Ölkatastrophe der Geschichte um ihre Existenz kämpfen? Fragen, die eigentlich unbeantwortbar und fast zynisch scheinen.
Nicht für Amerikas berühmtesten Entschädigungsspezialisten: Anwalt und Mediator Ken Feinberg. PLAYING GOD zeigt mehr als nur die Geschichte eines bisweilen allmächtig wirkenden, aber immer scharfsinnigen, charismatischen Akteurs: Was passiert innerhalb unserer westlichen Wertesysteme, wenn Wirtschaftsinteressen und persönliche Schicksale durch Tragödien ineinander greifen? Ein tiefer Einblick in die Seele der amerikanischen Gesellschaft und eine Frage an unser aller Wertesystem.
Niederlande/Deutschland 2017 · R: Karin Jurschick · Db: Karin Jurschick, Birgit Schulz · K: Timm Lange • Mit Ken Feinberg · ab 0 J. · engl.OmU · 95'
Die Regisseurin Karin Jurschick
- Geb. 17.10.1959 in Essen. Studium der Theater - , Film - und Fernsehwissenschaften, der Germanistik und Geschichte an der Universität Köln.
-1984 Mitbegründerin des Internationalen Frauenfilmfestivals Feminale , 14 Jahre Mitorganisatorin und Programm - Macherin.
- Ab 1990 Kulturredakteurin der Stadtrevue Köln. Mitherausgeberin von „Blaue Wunder. Neue Filme und Videos von Frauen 1984 - 1994“.
- Ab 1995 freie Hörfunk - und Fernsehautorin, zahlreiche Fernsehbeiträge u.a. für den WDR Köln. Außerdem Artikel in Filmzeitschriften, Vorträge und Lehrveranstaltungen, u.a. an der Kunsthochschule für Medien Köln, der Internationalen Filmschule Köln, der Univ ersität Bochum, der UDK Berlin und der Kunstuniversität Linz.
- Ab 2000 Regie und Produktion langer Dokumentarfilme. Auszeichnungen u.a.: FIPRESCI Award Berlinale - Forum 2001, Arte - Dokumentarfilmpreis 2003, Adolf Grimme Preis 2004, Nominierung für die Adolf Grimme Preise 2006 Und 2012
- Lebt und arbeitet in Köln, Berlin und München
- Seit 1. Oktober 2017 Professorin für „Dokumentarfilm in den Bereichen Kino, Fernsehen, Kunst und digitale Medien“ an der Hochschule für Fernsehen und Film München (Quelle: Presseheft).
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Öffnungszeiten der Kinokasse
immer 15 Minuten vor der ersten Vorstellung.
Eintrittspreise
Regulär
9,00 EUR
erm. 7,50 EUR
Familienkino
6,00 EUR
Münster-Pass
6,00 EUR
Unter 16 Jahren
6,00 EUR
(bis 18:30 Uhr)
Donnerstag ist Studitag
6,00 EUR
(für alle, die in Ausbildung jeglicher Art sind)
Arthouse-Sneak
6,00 EUR
(Sneak-Deal 11,00 EUR)
Tickets: cineplex.de
Bei Sonder- veranstaltungen gelten mitunter besondere Preise.
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