Stellenausschreibung: Assistenz der Kinoleitung in Vollzeit

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir eine motivierte Person, die Lust hat unser Programm mitzugestalten und sich mit eigenen Ideen einzubringen. Der Arbeitsplatz ist überwiegend das Cinema-Büro, die Arbeitszeit überwiegend tagsüber an Werktagen, allerdings gehört auch die Betreuung von Abend- oder Wochenendveranstaltungen in das Aufgabengebiet.

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Deine Aufgaben:

  • Programmgestaltung der Kinder- und Jugendfilme inkl. Schulkino
  • Planung und Durchführung von Sonderveranstaltungen
  • Ansprechperson für Privatvermietungen
  • Unterstützung und Vertretung bei der Filmdisposition
  • Umsetzung von Marketingaktivitäten in Absprache mit der Marketing-Leitung

Wir erwarten:

  • Arthouse-Affinität und einen starken Bezug zum Cinema-Programm
  • gutes Kommunikations- und Organisationsvermögen
  • Teamorientierte Arbeitsweise
  • Eigeninitiative
  • Berufserfahrung im Kino- oder Kulturbereich
  • Medienpädagogische Kenntnisse von Vorteil, aber kein Muss

Wir arbeiten an der Gewährleistung eines rassismuskritischen und diskriminierungssensiblen Arbeitsumfeldes. Bewerbungen von strukturell nicht privilegierten Menschen und kritischen Verbündeten sind ausdrücklich erwünscht!

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Wir freuen uns über aussagekräftige Bewerbungen an bewerbung(at)cinema-muenster.de.

 

Unsere Neustarts ab Do 23. März

Erica Jong - Breaking the Wall:
Eine Hommage an die bekannte Schriftstellerin, die mit ihrem Roman ANGST VORM FLIEGEN eine der größten Wegbereiterinnen des Feminismus in den 70er Jahren war.

Seneca:
Ein wahnwitziger Ritt in eine Weltmaßloser Macht, in der Opportunismus und Eitelkeit den moralischen Kompass bestimmen.

Sick of Myself:
Eine „Non-Rom-Com“ im Stil von Giorgos Lanthimos oder Ruben Östlund

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Erica Jong - Breaking the Wall:  »„Breaking the Wall“ beleuchtet mit Leichtigkeit und Esprit das ereignisreiche Leben der bekannten Autorin – und entlarvt eine schambehaftete US-Gesellschaft, die noch bis vor wenigen Jahrzehnten krampfhaft an verkrusteten Moralvorstellungen und antiquierten Rollenbildern festhielt.« (programmkino.de) // »Obwohl «Erica Jong – Breaking the Wall» ein dokumentarisches Biopic ist, vermittelt der Film den Eindruck eines intensiven Gesprächs. Tatsächlich führt Kasics weniger Daten und Fakten vor, sondern zeigt Erica Jong im Alltag mit ihrer Familie und lässt sie dazwischen über ihre schriftstellerische Tätigkeit, ihr gesellschaftspolitisches Engagement und Frausein reflektieren. Angereichert mit Ausschnitten aus diversen Talkshows, in denen Jong den Moderatoren freundlich, aber dezidiert ihre Standpunkte erklärt, ist «Erica Jong – Breaking the Wall» das fesselnde Porträt einer charismatischen Frau und intelligenten (Vor-)Denkerin. « (cineman.ch) // »Das dokumentarische Porträt kombiniert Statements der Protagonistin, Ausschnitte aus US-Fernsehshows, Telefonate « (filmdienst.de) // » Ihre humorvolle Art und ihr kritischer Blick auf männliches Dominanzstreben und die noch nicht überwundene Benachteiligung von Frauen prägen sich in der Betrachtung des Films ein.« (kino-zeit.de) //

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Seneca:  »Unter der Regie von Robert Schwentke liefert John Malkovich ein überzeugendes Spiel als römischer Philosoph Seneca. Er lässt ihn, der die Zerstörungswut des Kaisers Nero anprangert, zwiespältig wirken als Nutznießer und Kritiker des ausbeuterischen Lebensstils der Oberschicht. Die stilistisch eigenwillige Inszenierung verdichtet sich zur ironisch gefärbten Tragödie, nachdem Seneca bei Nero in Ungnade fällt und den Befehl zum Selbstmord erhält. Lilith Stangenberg verleiht Senecas Ehefrau eine berührende, in der korrupten Umgebung verstörende Wahrhaftigkeit.« (spielfilm.de) // »n Monumental- oder Kostümfilm, sondern ein antiker Stoff im zeitlos künstlerischen Gewand mit aktuellen Anspielungen über das Versagen der Vernunft angesichts der grausamen Realität. Eine Parabel über Macht und Machtmissbrauch als böse Komödie« (filmstarts.de) // »Vielleicht ist (Film-)Kunst gerade dann am politischsten, wenn sie nicht nach den Repräsentationen der Realität sucht, sondern sich radikal in den ihr eigenen Modus des „Als-ob“ zurückzieht, keine Haltung in dem Sinne kommuniziert, dass sie als Teil einer Diskurslogik verwertet werden kann, sondern sich ein Stück weit von der Welt ausgliedert, eben nicht „über die Realität nachdenkt“, sondern über sie hinausweist. « (critic.de) // »Auch wenn man es vielleicht erwarten könnte, handelt es sich bei „Seneca“ nicht um ein herkömmliches Historiendrama. Stattdessen ist das Porträt des römischen Denkers eine teils grandios bebilderte Satire um Machtgier, Opportunismus und leere Worte. « (film-rezension.de) //

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Sick of Myself:  »Kristoffer Börgli erkundet in seiner boshaft komischen, teilweise zynischen Geschichte die Grenzen zwischen Originalität, Selbstverliebtheit und Persönlichkeitsstörung. Dabei pikt er mit dem Zeigefinger direkt dorthin, wo es wehtut oder wo es kitzelt, und manchmal auch beides gleichzeitig. Sein unbequemer Humor nimmt dabei vieles aufs Korn, was nicht nur junge Menschen bewegt, vor allem aber den übersteigerten Drang nach Aufmerksamkeit. « (filmstarts.de) // »"Sick of Myself"  ist grotesk wie einzigartig: Trotz und wegen seiner Überspitzung gelingt es ihm, einen Genre-Mix aus Body-Horror, Drama, Satire und Komödie hervorzubringen, der trotz einer gesunden Portion Zynismus von einer Feinfühligkeit durchzogen ist, die es versteht, diverse Stimmungen auszuspielen. « (moviebreak.de) // »Eine Non RomCom – eine unromantische romantische Komödie. Mit seinem Kinodebüt sorgte Kristoffer Borgli in Cannes für ordentlich Furore. Die boshafte, manchmal zynische Geschichte von der jungen, hübschen Signe, die ihr Äußeres zerstört, um Beachtung zu finden, ist nicht nur eine weitere gelungene skandinavische Komödie mit Horrortouch und einem nicht immer angenehmen Humor, die manchmal an Ruben Östlund erinnert, sondern auch eine durchaus ernsthafte Geschichte. « (programmkino.de) // »eine bitterböse Komödie über die impulsiven und riskanten Anwandlungen einer Narzisstin« (cinema.de) //

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STILL HOME - Ukrainian Films From Occupied Territories

Di 21. März • 20:30 Uhr: Pushing Boundaries
Der filmclub Münster zeigt in der Reihe „Still home: Ukrainische Filme aus den besetzten Gebieten“ die Doku über Athlet*innen der ukrainischen paralympischen Nationalmannschaft

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PUSHING BOUNDARIES begleitet Athlet*innen der ukrainischen paralympischen Nationalmannschaft, die durch die russische Annexion ihre Trainingsbasis auf der Krim verloren haben. Privat wie auch beruflich versuchen sie, sich den neuen historischen Verhältnissen anzupassen und weiter für ihre Qualifikation zu trainieren. Während um sie herum die politischen Grenzen verschoben und Menschen umgesiedelt werden, stossen die Athlet*innen an psychische und physische Grenzen, um an den internationalen Wettkämpfen ein Land zu vertreten, das durch die Abtrennung seiner Territorien invalide geworden ist.

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Die Linse: Dokumentarfilm-Club

Mi 22. März • 18:30 Uhr: Der Atem des Meeres
Ein poetisches Portrait des Wattenmeeres

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Dokumentarfilm-Club

Dokumentarfilme unterbreiten uns das schöne Angebot, den Filmemachern/innen in die verschiedensten Winkel unserer Zivilisation zu folgen. Wir gewinnen einen Eindruck von den Lebensräumen unserer Zeit sowie von der Poesie und Logik sich darin entwickelnder Lebensgeschichten. Dadurch erhalten wir auch Anregungen für unseren eigenen Alltag.

Der Dokumentarfilm-Club lädt immer am 3. Mittwoch des Monats um 19.00 Uhr zur Vorführung eines Dokumentarfilms ein. Anschließend wird in lockerer Atmosphäre im neben*an über den Film und Weiterführendes gesprochen. Nicht Filmkritik steht dabei im Vordergrund, sondern das Anliegen, die gewonnenen Eindrücke auszutauschen.

Folgen wir daher ein Stück weit den Träumen junger Immigranten in einem Kölner Jugendclub, einem Liebespaar in die Kanalisation von L.A., einem Landart-Künstler bei seiner Arbeit in abgelegenen Landschaften oder den festlichen Keuschheitsritualen einer streng evangelikalen Familie.

Beides – Filmvorführung und Gesprächsrunde – ist öffentlich zugänglich und kann auch unabhängig voneinander besucht werden.

Udo Wellerdieck und Jens Schneiderheinze

Weitere Informationen zum Filmprogramm

 

Premiere + Filmgespräch

Do 23. März 2023 · 20:00 Uhr: Seneca
Premiere mit anschließendes Filmgespräch mit dem Philologen Prof. Alexander Arweiler. // Ein wahnwitziger Ritt in eine Weltmaßloser Macht, in der Opportunismus und Eitelkeit den moralischen Kompass bestimmen.

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»Kristoffer Börgli erkundet in seiner boshaft komischen, teilweise zynischen Geschichte die Grenzen zwischen Originalität, Selbstverliebtheit und Persönlichkeitsstörung. Dabei pikt er mit dem Zeigefinger direkt dorthin, wo es wehtut oder wo es kitzelt, und manchmal auch beides gleichzeitig. Sein unbequemer Humor nimmt dabei vieles aufs Korn, was nicht nur junge Menschen bewegt, vor allem aber den übersteigerten Drang nach Aufmerksamkeit. « (filmstarts.de) // »"Sick of Myself"  ist grotesk wie einzigartig: Trotz und wegen seiner Überspitzung gelingt es ihm, einen Genre-Mix aus Body-Horror, Drama, Satire und Komödie hervorzubringen, der trotz einer gesunden Portion Zynismus von einer Feinfühligkeit durchzogen ist, die es versteht, diverse Stimmungen auszuspielen. « (moviebreak.de) // »Eine Non RomCom – eine unromantische romantische Komödie. Mit seinem Kinodebüt sorgte Kristoffer Borgli in Cannes für ordentlich Furore. Die boshafte, manchmal zynische Geschichte von der jungen, hübschen Signe, die ihr Äußeres zerstört, um Beachtung zu finden, ist nicht nur eine weitere gelungene skandinavische Komödie mit Horrortouch und einem nicht immer angenehmen Humor, die manchmal an Ruben Östlund erinnert, sondern auch eine durchaus ernsthafte Geschichte. « (programmkino.de) // »eine bitterböse Komödie über die impulsiven und riskanten Anwandlungen einer Narzisstin« (cinema.de) //

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Kino Kaffeklatsch – Aktuelle Filme für ein älteres Publikum

Do 23. März · 14:30 Uhr: Das Blau des Kaftans
Der Eintritt für den Film ohne Café- Besuch beträgt 6,00 Euro, für den Film inklusive Heißgetränk und hausgemachtem Kuchen 9,00 Euro. Die Platzanzahl für den Kaffeeklatsch ist begrenzt.

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Aktuelle Filme für ein älteres Publikum


Seit 2011 präsentiert das Programmkino Cinema an der Warendorfer Straße in Kooperation mit dem Seniorenbüro Mauritz monatlich einen aktuellen Film und lädt Menschen in den „besten Jahren“ anschließend zum geselligen Beisammensein bei Kaffee und hausgemachtem Kuchen.

Nach zwei Veranstaltungen ohne das beliebte Kaffeetrinken, nun wieder mit Kaffeeklatsch (bei begrenzter Platzzahl). Reservierungen für Senior*innen unter Telefon (0251) 30307.

An der Kasse stehen Senior*innen zwei Möglichkeiten zur Auswahl: Die Kinokarte ohne Kaffee und Kuchen kostet 6,- Euro, der Eintritt für Film inklusive Kaffee-Gedeck 9,00 Euro.

Details zum sicheren Miteinander in Corona-Zeiten finden Sie auf der Cinema-Homepage.

Im Kinosaal stehen Rollstuhl-Plätze und eine Hörbehindertenanlage zur Verfügung.

Nach der Begrüßung im Saal wird ein eigens ausgesuchter Spieloder Dokumentarfilm präsentiert. Die Geschichten sind dabei genauso vielfältig wie die Produktionsländer und Stimmungen. Im Anschluss an die Filmvorführung findet im angeschlossenen Veranstaltungsraum neben*an der Kaffeeklatsch statt. Wer möchte, lässt sich dabei das Erlebte durch Kopf und Bauch gehen und kommt mit den anderen Besucher_innen oder mit den Mitarbeiterinnen des Seniorenbüro Mauritz ins Gespräch.

Weitere Informationen zum Filmprogramm

 

Die Linse: Jüdisches Leben

So 26. März 2023 • 17:00 Uhr: Frau Stern 

Liebevoll und leichtfüßig, tieftraurig und berührend

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Unaufgeregt, weise und sehr ehrlich portraitiert der Film die 90-jährige Frau Stern, eine kleine Frau, die mit festem Blick radikale und unverblümte Sätze spricht, welche eine*n in ihrer puren Wahrhaftigkeit zum Lachen, zum Weinen und zum Nachdenken bringen. Sie hat vieles gelebt und überlebt, viele Männer geliebt, ein Restaurant geführt und - viel geraucht. Die Jüdin hat die Nazis überlebt. Liebe, das hat sie gelernt, ist eine Entscheidung. Der Tod genauso. Und so entscheidet Frau Stern, dass es nun an der Zeit ist, aus der Welt zu gehen. Der Einfachheit halber würde die resolute Dame gern an eine Waffe kommen. »Liebevoll und leichtfüßig werden wir durch einen tief traurigen und berührenden Film geführt, welcher vom dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte erzählt und trotzdem Raum für so viel Schönheit und Liebe lässt. Ein Film, der keine Sekunde etwas anderes sein will als er ist und genau deshalb zeigt, was Kino mit uns machen kann: in so kurzer Zeit einen Saal voller Menschen innerlich bereichern.« (Jurybegründung, Achtung Berlin Filmfestival)

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Die Linse: Drehbuch Geschichte: No future?

Mo 27. März 2023 • 18:30 Uhr: Der schweigende Stern 
Mit einer Einführung von Nina Kliemke, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. und anschl. Gespräch // Raumschiff Venus antwortet nicht

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Drehbuch Geschichte: No future? – Zukunftsvisionen im Film

Sieben Filmabende vom 20. März bis 8. Mai

Mit sieben Filmen werden die Veranstalter*innen der Reihe Drehbuch Geschichte in diesem Jahr Zukunftsvisionen in verschiedenen Epochen der Filmgeschichte beleuchten, sind sie doch auch Spiegel der jeweiligen gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen Umstände. Vor allem Dystopien stehen dabei im Mittelpunkt. Die Filme werden immer durch ein kleines Referat eingeführt und in den Kontext der Reihe gestellt. Nach dem Film gibt es die Möglichkeit zum Gespräch.

Es laden herzlich ein!

  • LWL-Medienzentrum für Westfalen
  • LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte
  • LWL-Literaturkommission für Westfalen
  • Geschichtsort Villa ten Hompel
  • Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. in Westfalen Lippe
  • Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V.
  • Die Linse e.V.

Gefördert durch LWL Kultur Stiftung

Die Termine im Überblick:

Mo 20. März · 18:30 Uhr: Moderne Zeiten

Mo 27. März · 18:30 Uhr: Der schweigende Stern

Mo 3. April · 18:30 Uhr: Ghost in the Shell

Mo 17. April · 18:30 Uhr: Snowpiercer

Mo 24. April · 18:00 Uhr: Brazil

Mo 8. Mai · 18:30 Uhr: Das letzte Land

Mo 15. Mai · 18:30 Uhr: 2001: Odyssee im Weltraum
im LWL-Museum für Naturkunde mit Planetarium

 

STILL HOME

Di 28. März 2023 • 18:00 Uhr: Butterfly Vision
STILL HOME - Ukrainian Films From Occupied Territories vom Netzwerk Filmkultur in Kooperation mit dem filmclub münster // »Beklemmendes Porträt einer Kriegsrückkehrerin zwischen surrealen Alptraumszenen und hart umkämpftem Neuanfang« Filmfest München

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Nach monatelanger Gefangenschaft im Donbas kehrt die ukrainische Luftaufklärerin Lilia nach Hause zu ihrer Familie zurück. Aber das Trauma der Gefangenschaft quält sie weiterhin und taucht auf traumhafte Weise auf. Etwas, das tief in Lilia wächst, wird es ihr nicht erlauben, zu vergessen, aber sie weigert sich, sich als Opfer zu identifizieren und wird kämpfen, um sich zu befreien.

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Vorpremiere mit Gästen

Mi 29. März · 19:00 Uhr: The Ordinaries
Vorpremiere mit Regisseurin Sophie Linnenbaum und Produzentin Britta Strampe //
»Anspielungsreiche, aufwendige Satire, erzählerisch und visuell nur so vor Ideen quer durch die Filmgeschichte sprühend – ein Plädoyer für eine andere Zukunft!« (Filmfest München)

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»Mit „The Ordinaries“ ist Regisseurin Sophie Linnenbaum ein lohnendes Wagnis eingegangen, bei dem ein ganz und gar außergewöhnliches Werk entstanden ist. Hochoriginell, amüsant und dabei gesellschaftskritisch erzählt „The Ordinaries“ eine gewitzt-dramatische Heldinnenreise in einer faszinierenden Metafilmwelt mit einer Fülle an amüsanten Ideen und Verweisen auf Kinohistorie und Filmtechnik. « (filmstarts.de) // »Ein Film über die Symbole des Mediums Film, der dank einer außergewöhnlichen Idee selbst zu einem wirklich außergewöhnlichen Film wird und auch nach dem zweiten, dritten und vierten Kinobesuch noch etwas zum Entdecken bietet. « (fbw-filmbewertung.de) // »„The Ordinaries“ begeistert durch ein originelles Szenario, wenn wir hier einer jungen Frau folgen, die innerhalb einer Filmwelt, bei der Konzepte zu Personen wurden, einmal eine Hauptfigur sein möchte. Neben zahlreichen witzigen Anspielungen und Kommentaren auf das Filmemachen an sich gibt es hier aber auch sehr Universelles, von Mehrklassengesellschaften bis zu einer Liebeserklärung an das Fehlerhafte, welche die Meta-Tragikomödie zu einem echten Geheimtipp machen. « (film-rezension.de) // »Ein Film über das Filmsein; und dabei ganz großes Kino« (kino-zeit.de) // »höchst originell, atmosphärisch und unterhaltsam« (swr.de) // »« () //

Weitere Informationen zum Film


Vorpremiere mit Gästen

Fr 31. März • 19:00 Uhr: Olaf Jagger
Vorpremiere in Anwesenheit von Regisseurin Heike Fink und Dr. Axel Schollmeier (Stellv. Museumsleiter, Stadtmuseum Münster) – In Kooperation mit Förderverein Stadtmuseum Münster e.V.

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»Mockumentarys sind rar gesät, auch im deutschen Film, aber sie können sehr witzig und unterhaltsam sein, wenn sie gut gemacht und originell sind – so wie “Olaf Jagger”. Dafür verantwortlich ist die Filmemacherin Heike Fink, die auch das Drehbuch schrieb und gemeinsam mit Olaf Schubert eine Art Schubiversum schuf, eine komplett neue Familiengeschichte, auf der sich die Recherche aufbaut. Die unterhaltsame Geschichte über Olaf Schuberts geheimnisvolle Herkunft ist prinzipiell ein klassisches Mockumentary, also ein fiktionaler Dokumentarfilm. « (programmkino.de) // »Hinter der Titelkombination von Olaf (Schubert) und (Mick) Jagger steckt ein locker aufbereiteter, fiktional-dokumentarischer Spielfilm. Eine augenzwinkernde, wagnislose und seichte „Recherche“, welche am ehesten Kenner*innen Schuberts eine amüsante Zeit bescheren könnte.« (riecks-filmkritiken.de) // »« () // »« () //

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Deutsch im Kino – Konversationen im neben*an

Ab dem 19.09. laden wir dich jeden Montag um 18:00 Uhr in unseren Raum neben*an ein, um gemeinsam Konversationen über die verschiedensten Themen auf Deutsch zu führen und zu üben.

Hierfür brauchst du keine Vorkenntnisse und es ist nicht wichtig, wie viel Deutsch du schon gelernt hast. Das Einzige, was du mitbringen musst, ist ein Thema, über das du sprechen möchtest und viel Neugier auf spannende Geschichten und Ideen von Anderen.

Mit „Deutsch im Kino“ bieten wir einen Raum an, in dem sich alle wohl fühlen sollen und gemeinsam in lockerer Atmosphäre miteinander Konversationen auf Deutsch üben können. 

Unsicherheit im Umgang mit der deutschen Sprache oder fehlende Sprachkenntnisse können eine Barriere zu Kulturorten wie unser Kino sein. Mit unserem neuen Angebot möchten wir mit euch diese Barriere überwinden um gemeinsam die Magie des Kinos genießen zu können.

Ab dem 19.09. jeden Montag um 18:00 Uhr Treffen wir uns am Eingang zum Kino vor dem neben*an.

Familienkino

Königin von Niendorf
ab 8 J.
Die Abenteuer einer Brandenburger Kinderbande in den Sommerferien. »Königin von Niendorf gehört zu den bezauberndsten Seherfahrungen des Festivals Max Ophüls Preis. Ein Überraschungshit« (Deutschlandradio Kultur)

(6,00 Euro)

Die Schule der magischen Tiere 2
empf. ab 0 J.
Im zweiten Kino-Abenteuer nach der Buchreihe von Margit Auer soll zum Jubiläum der Schule ein Musical aufgeführt werden …

(6,00 Euro)

Die Mucklas und wie sie zu Pettersson und Findus kamen
ab 0 J.
Prequel zu den hybriden Adaptionen von Sven Nordqvists liebenswert-schrulligen Kindergeschichten.

(6,00 Euro)

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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,00 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)

Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.

Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.

 

 

 

Mit der Klasse ins Kino: Schulkino im Cinema!

Für Schülerinnen und Schüler haben wir das ganze Jahr über Angebote. Auch für kleinere Gruppen ab ca. 20 Personen öffnen wir schon am Vormittag und bieten individuelle Vorstellungen unserer aktuellen Filme an. Und in den Nachmittagsvorstellungen haben wir bei Voranmeldung für Schulgruppen ermäßigte Eintrittspreise. Bei Interesse an Schulvorstellungen freuen wir uns über Ihren Anruf im Cinema-Büro 0251.30307 oder eine Mail an schulkino(at)cinema-muenster.de.

Einen Überblick über weitere Filme bieten wir auf der Öffnet internen Link im aktuellen FensterSchulkino-Seite

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Online Karten kaufen
cineplex.de

Öffnungszeiten der Kinokasse
immer 15 Minuten vor der ersten Vorstellung.

Eintrittspreise
Regulär
9,00 EUR
erm. 7,50 EUR

Treue 7,50 EUR
Treue erm. 6,50 EUR

Familienkino
6,00 EUR

Münster-Pass
6,00 EUR

Unter 16 Jahren
6,00 EUR
(bis 18:30 Uhr)

Donnerstag ist Studitag
6,00 EUR
(für alle, die in Ausbildung jeglicher Art sind)

Arthouse-Sneak & DokSneak
6,00 EUR
(Sneak-Deal 11,00 EUR)

Tickets: cineplex.de

Bei Sonder- veranstaltungen gelten mitunter besondere Preise.

Soli-Ticket "An*Kurbelkiste": Zuschlag von 2,00 EUR zur freiwilligen Unterstützung von Cinema & Kurbelkiste.

Treuekarte "4x zahlen. 4x strahlen." für Vielseher*innen; Gültigkeit 6 Monate, nicht übertragbar. Nach 4x regulärem Eintrittspreis gibt es 4x eine Preisstufe günstiger.

Wir sind Mitglied bei

Spielplan

Donnerstag, 30. März 2023
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