Regisseur Danny Garcia (Nightclubbing: The Birth of Punk Rock in NYC) hat es erneut nach New York City verschlagen. Diesmal porträtiert er, wiederum mit minimalem Budget und im DIY-Punk- Stil, eines der legendärsten Gebäude der Stadt: Das berühmt-berüchtigte Chelsea Hotel, auch bekannt als das „Disneyland für Sex, Drugs and Rock & Roll". Durch zahlreiche Archivaufnahmen und Interviews mit den letzten noch nicht vom Kommerz vertriebenen Langzeitbewohner*innen lässt Garcia fast 150 Jahre Hotelgeschichte Revue passieren. Sein Hauptaugenmerk legt er dabei natürlich wieder auf die 1970er und 1980er Jahre, als das Hotel zum Treffpunkt der No Wave-und Punk-Szene wurde