Mitarbeiter*innen im Garbo gesucht!
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Cinema & Garbo suchen dich! (m/w/d)
Für unser Team (Service und Küche) des Café Garbo suchen wir Verstärkung. Du hast Lust an einem besonderen Ort Teil eines freundlichen Teams zu werden und hast bestenfalls bereits Vorerfahrung? Dann sind wir die richtige Arbeitgeberin für dich. Wir bieten:
- Einen Job auf Werkstudierendenbasis oder in Teilzeit (bis 30 Wochenstunden)
- Faires Arbeiten. Wir achten selbstverständlich auf deine Arbeitnehmer*innenrechte: Ruhezeiten, bezahlter Urlaub, wenn du krank bist, bekommst du weiter Lohn. Keine 2-Stunden-Minischichten, kein Arbeiten auf Abruf, keine überlangen Schichten.
- Digitale Dienstplanung/Lohnabrechnung per App, sodass du alle deine Daten immer transparent einsehen kannst und jederzeit weißt, wann und wie viel du arbeitest.
- Nach deiner Probezeit kannst du in allen Kinos Münsters kostenlos Filme schauen
- Personalverzehr zum Selbstkostenpreis
Wir arbeiten aktiv an der Gewährleistung eines rassismuskritischen und diskriminierungssensiblen Arbeitsumfeldes. Bewerbungen von strukturell nicht privilegierten Menschen und kritischen Verbündeten sind ausdrücklich erwünscht!
Bei Interesse wende dich bitte an hickert@cinema-muenster.de, gerne mit Angabe der von dir bevorzugten Pronomen. (Ein Foto ist nicht notwendig!)
Wir freuen uns auf dich!
Unser Neustart ab Do 3. Oktober
Architecton:
Ein Dokumentarfilm von hypnotischer Kraft über den Traum nachhaltiger Architektur und die Suche nach einem neuen Verständnis von Schönheit, das uns einen Ausweg aus diesem Labyrinth aus Beton zeigen kann.
Jenseits der blauen Grenze:
Die Verfilmung des gleichnamigen Jugendromans von Dorit Linkes ist gleichzeitig auch das Langfilmdebüt von Regisseurin & Drehbuchautorin Sarah Neumann. Der Film wurde beim Filmfestival Max Ophüls Preis mit dem Publikumspreis Spielfilm sowie dem Preis der Ökumenischen Jury ausgezeichnet.
Memory:
Michel Franco erzählt in seinem vielschichtigen Liebesfilm, welche Auswirkungen starke oder fehlende Erinnerungen auf menschliche Beziehungen haben können.
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Architecton: »Mit seltener Bild- und Klanggewalt erweist sich Victor Kossakovsky erneut als Größe des gegenwärtigen Dokumentarfilms. Sein Gesteinsfilm ist nicht nur intellektuell anregend, sondern auch eine ungemein sinnliche, überwältigende Kinoerfahrung.« (filmstarts.de) // »„Architecton“ hat aufregende Bilder und einen herausragenden Soundtrack« (tip-berlin.de) // »Kossakovsky inszeniert die gewalttätige Plünderung der endlichen Ressourcen in eindrucksvollen Luftbild- und detailreichen Großaufnahmen. Und, als ob dies noch nicht genug Effekt wäre, unterlegt er die Bilder zusätzlich noch mit dramatischer Musik oder vibrierenden Soundeffekten.« (taz.de) // »Neben dem Spiel mit wechselnden Perspektiven und Größenverhältnissen reizt der Film die Möglichkeiten der Bildgestaltung in die verschiedensten Richtungen aus. Etwa, wenn in Schwarz-weiß-Sequenzen die Natur sich im gleißend hellen Weiß von den grauen Gebäuden abhebt. Auch der orchestrale Score des französisch-russischen Filmkomponisten Evgueni Galperine ist auf Erhabenheit aus. « (filmdienst.de) // »"Architecton" trifft den Nerv der Zeit. Ebenso wichtig: Der Film trifft mit der brutalen Schönheit seiner Bilder, unterstützt von der Musik Evgueni Galperines' und dem Sounddesign von Alexander Dudarev. Ein starkes Werk« (monopol-magazin.de) //
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Jenseits der blauen Grenze: »Durch die bewegte Kamera von Nikolaus Schreiber entsteht eine fast klaustrophobische Subjektivität; immer wieder tastet sie ruhig und fast statisch die blassgraue Architektur der Plattenbauten und die kleinbürgerliche Enge der Interieurs ab. Sie bleibt auch ganz nah an Hannas offenem, ausdrucksstarkem Gesicht, das sich so inniglich und ungeschützt freuen kann wie nur wenige im deutschen Kino. « (filmdienst.de) // »„Die überwältigende Kraft liegt in der tiefgründigen Darstellung der aufopferungsvollen und selbstlosen Natur der Freundschaft. Die Hauptfigur steht an dem existenziellen Scheideweg ihres Lebens. Auf der einen Seite locken die sportliche Karriere und die Verbundenheit zur Familie und Heimat, während auf der anderen Seite Freiheit und tiefgreifende Freundschaft stehen. Diese dualistische Struktur spiegelt die Konflikte wider, denen Menschen immer wieder auf ihrer Lebensreise begegnen können. Die Zuschauenden geraten auf eine emotionale Achterbahnfahrt und werden Zeugen der inneren Kämpfe der tragenden Figuren. Die subtile Inszenierung und die beeindruckende schauspielerische Leistung verleihen diesem Film eine einzigartige Intensität. Die Kameraführung, die Bildsprache und die Musik unterstreichen die inneren Konflikte und machen sie hautnah erlebbar. Es ist bemerkenswert, wie der Film es schafft, die verschiedenen Ebenen der menschlichen Existenz zu durchdringen und dabei gleichzeitig ein anspruchsvolles filmisches Niveau zu halten. Die Botschaft des Films ermutigt, wahre Freiheit in menschlichen Beziehungen und tiefer Freundschaft zu finden.“« (mfg.de) // »« () // »« () // »« () //
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Memory: »Sowohl Jessica Chastain als auch Peter Sarsgaard machen in ihrer Darstellung alles richtig und erzeugen mit ihrem zurückhaltenden Schauspiel eine grosse Intensität und Emotionalität. Sie geben «Memory» eine Verankerung in der Realität und eine breite Palette von Gefühlen, die auch nach dem Kinobesuch noch lange nachklingen.« (cineman.ch) // »Ein schmerzhafter Liebesfilm! Michel Franco fordert in „Memory” einmal mehr mit seiner undurchsichtigen, nüchternen Erzählweise heraus, inszeniert dabei aber auch zutiefst ergreifende und widerständige Charaktermomente.« (filmstarts.de) // »Dem Film gelingt es, die Annäherung dieser beiden „verlorenen Seelen“ und die Liebesbeziehung in einer unglaublich anrührenden Zartheit zu inszenieren. Man fühlt in jeder Minute mit Sylvia und Saul, man verliebt sich mit ihnen, man leidet und hofft. Es sind diese wahrhaftigen Emotionen, die MEMORY zu einem wahren Meisterstück des Erzähl- und Schauspielkinos machen.« (fbw-filmbewertung.de) // »Es geht um Mut und Wut. Um vergeben, verdrängen und verzeihen. Diese emotionale Achterbahn verzichtet auf gängige Genre-Regeln. Und sie trifft das Publikum mit voller Wucht. Erstklassiges Arthaus-Kino mit Wow-Effekten, das titelgerecht noch lange im Gedächtnis bleibt.« (programmkino.de) // »« () //
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CINEMA FLASHLIGHT
Antifa - Schulter an Schulter, wo der Staat versagte
Zum ersten Mal sprechen fünf Antifa-Aktivist*innen ausführlich über die Hintergründe und Praktiken einer ungewöhnlich professionellen Bewegung, die der aufblühenden Neonaziszene im wiedervereinigten Deutschland nach 1989 entgegentrat.
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Eine außergewöhnlich starke antifaschistische Bewegung entsteht in den 90er und 00er Jahren, auch als Konsequenz aus den rassistischen Pogromen, die das wiedervereinte Deutschland nach `89 überrollten. Kaum eine politische Bewegung der Neuzeit arbeitete derart professionell auf so vielen Feldern wie die Antifa - von militanten Aktionen über Aufklärungskampagnen bis hin zu investigativen Recherchen. Fünf Aktivist*innen sprechen zum ersten Mal öffentlich über ihre Aktivitäten und verschmelzen mit zahlreichen Schätzen aus dem Archiv zu einem intensiven Kinodokumentarfilm. Statt eines einfachen historischen Rückblicks legt der Film die Schichten frei, die den Mythos Antifa überlagern. Er gibt uns tiefe Einblicke in eine Form der politischen Arbeit, die zu heftigen Überreaktionen bei Staat und Bürgertum führte und doch immer notwendig war.
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CINEMA FLASHLIGHT | Mit Gast
Di 8. Oktober · 18:00 Uhr: Preview mit Regisseurin Niloufar Taghizadeh // in Kooperation mit Persisch-Deutsche Kulturbrücke Poll e.V.
Do 10. Oktober · 18:00 Uhr
So 13. Oktober · 13:15 Uhr
Die bewegende Geschichte von Googoosh, Irans bekanntester Sängerin und Schauspielerin, machte sie zu einer Stimme des Widerstands und zu einem Symbol der Hoffnung.
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Googoosh ist seit über 50 Jahren eine Ikone und Pionierin der iranischen Popkultur. Bereits als 2-Ja?hrige hatte sie ihren ersten Auftritt, von Teherans bekanntem Kabarett Miami bis zum Königspalast kannte man Googoosh. Es folgte eine internationale Karriere mit Auftritten auf der ganzen Welt und Hits auf Persisch, Französisch und Englisch. Mit der islamischen Revolution wurde auf einen Schlag alles anders: Auftrittsverbot, Gefängnis und Hausarrest. Nach 21 Jahren Isolation gelang ihr die Ausreise und ein unerwartetes Comeback im Exil.
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Vorpremiere mit Gleis 22
Di 1. Oktober • 21:00 Uhr: Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin
Charly Hübner dokumentiert die Geschichte der Band „Element of Crime“, ihre Berlin-Tournee im Jahr 2023 und huldigt der Stadt Berlin.
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Dieser Film erzählt die Geschichte und Gegenwart einer ganz besonderen deutschen Band, die Geschichte von ELEMENT OF CRIME: Es geht um Musik, Freundschaft, eine Haltung zur Welt und um das Geheimnis, 40 Jahre Musik zusammen zu machen.
ELEMENT OF CRIME wurde 1985 gegründet und ist seitdem aus der deutschen Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken. Sie gilt als die bekannteste unbekannte oder die unbekannteste bekannte Band des deutschen Sprachraums. Was sind das für Künstler? Wie wurden sie zu dem, was sie sind?
Regisseur Charly Hübner geht diesen Fragen mit viel Feingefühl nach. Er folgt der Band auf einer Tournee durch Berlin, die eigens für diesen Film organisiert wurde, und führt uns zu Orten, die stellvertretend für die Entwicklung der Band stehen.
Wir sehen die Mauerstadt Berlin, erfahren von den wichtigsten Weggefährten, von New York, John Cale, London, Düsseldorf, Ata Tak, Der Plan, Fehlfarben, dem Ende der Neuen Deutschen Welle und dem Anfang von ELEMENT OF CRIME.
Nie nostalgisch, nie klingt er nach der „guten alten Zeit“. Dafür ist die Band viel zu lebendig – im Grunde auf dem Höhepunkt ihres Schaffens.
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Arthouse Sneak
Mi 2. Oktober · 22:15 Uhr: Arthouse Sneak #252
Immer Anders. Immer Kunsthaus. Aktuelle Perlen aus der Welt der Filmfestivals und Programmkinos schon vor Bundesstart. Alle Filme laufen in der Sprache mit deutschen Untertiteln!
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Immer Anders. Immer Kunsthaus.
Seit April 2013 lädt wir zweimal monatlich zur Arthouse Sneak . Immer am 1. und 3. Mittwoch des Monats könnt ihr um 22:15 Uhr aktuelle Perlen aus der Welt der Filmfestivals und Programmkinos schon vor dem Bundesstart entdecken. Synchronisiertes hat dabei keine Chance: alle Filme laufen in der Sprache (bei nicht deutschsprachigen Filmen mit deutschen Untertiteln).
Der Eintritt beträgt 5,00 Euro.
Die kommenden Arthouse Sneak-Termine:
Arthouse Sneak #252
Mi 2. Oktober um 22:15 Uhr
Arthouse Sneak #253
Mi 16. Oktober um 22:15 Uhr
Arthouse Sneak #254
Mi 6. November um 22:15 Uhr
Top Sneakfilme:
1. Capernaum – Stadt der Hoffnung 1,33
2. Tatami 1,56
3. Beautiful Beings 1,57
4. Corpus Christi 1,59
5. Nur wir drei gemeinsam 1,61 + The Father 1,61
6. The Party 1,63
7. Close 1,70 + Die Göttliche Ordnung 1,70
8. In meinem Kopf ein Universum 1,76
9. Die Wütenden – Les Misérables 1,78
10. Come on, Come on 1,79
Weitere Informationen zum Filmprogramm
Architektur und Film: „Wir bauen in den USA“
So 6. Oktober • 17:00 Uhr: Brooklyn Bridge
anschl. Get-Together mit Wein und Brezel im neben*an
Die prämierte Dokumentation erzählt das Abenteuer der damals längsten Hängebrücke der Welt.
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Architektur und Film: „Wir bauen in den USA“
Die erste deutsche Siedlung auf dem Boden der heutigen USA geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Es waren 13 mennonitische Familien aus Krefeld, die sich damals in Pennsylvania niederließen. Die Welt auf der anderen Seite des Atlantiks wurde seit den ersten gewaltsamen kolonialen Eroberungen über Jahrhunderte von den imperialistischen Nationen begehrt. Insbesondere der nordamerikanische Kontinent wurde von unzähligen Europäer*innen besetzt und mit der Aussicht auf berufliche Chancen und finanziellen Erfolg verbunden.
In Krisenzeiten sind Architekt*innen und Ingenieur*innen aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen aus Europa in die USA gegangen, oft ohne zurückzukehren. Die Filmreihe „Wir bauen in den USA“ erzählt Geschichten über die Architektur dieser Emigranten.
Von Johann Augustus Röbling im 19. Jahrhundert bis Karola Bloch, Cornelia Oberlander, Marcel Breuer und Mies van der Rohe im 20. Jahrhundert erzählen die ausgewählten Dokumentarfilme vom Leben dieser Menschen und ihren architektonischen Werken in den USA, die bis heute zum Teil als Ikonen der US-amerikanischen Stadtlandschaft bewundert werden. Von New York nach Chicago, von New Hampshire nach Massachusetts und schließlich bis über die Grenzen nach Kanada führt die filmische Reise von Brücken zu Wolkenkratzern und von Wohnanlagen zu Privathäusern. Damit wird ein breites Bild des architektonischen Erbes Europas in den USA gezeichnet.
Weitere Informationen zum Filmprogramm
In Kooperation mit WildnisWerkstatt
Mo 7. Oktober · 18:00 Uhr: Rivers and Tides
»Ein Film von fließender Geschmeidigkeit und kristalliner Schönheit« Schnitt Filmmagazin
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Der schottischen Künstler Andy Goldsworthy ist vor allem für seine Landart-Projekte bekannt. Das Material, das er verwendet nimmt er ausschließlich aus der Natur. Steine, Blätter, Zweige, Blüten, Wasser, Eis. Er arrangiert, flechtet, baut; und lässt dann die Kräfte der Natur wirken. Veränderungen der Werke sich Teil seines Konzeptes. Thomas Riedelsheimer fängt vier Jahre lang genau das ein, begleitet ihn bei seiner Arbeit und dokumentiert seines Schaffensprozesse. Er begleitete ihn bei Projekten in den USA, Kanada, Frankreich und Schottland. Er fängt Goldsworthys Werk mit wunderbaren Bildern ein und bewahrt so ein Stück der vergänglichen Kunstwerke, unterstützt von der Musik von Fred Frith.
Weitere Informationen zum Film
Familienkino
Bleib am Ball - egal was kommt!
FSK ab 6 J.
Auch als er nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt, gibt der junge Dylan gibt seinen Traum nicht auf, Profifußballer zu werden.
(6,00 Euro)
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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,00 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)
Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.
Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.
Familienkino | Zum Tag der Deutschen Einheit
Fritzi - Eine Wendewundergeschichte
Empfohlen ab ca. 9 Jahren
Ein spannender und unterhaltsamer Animationsfilm über die Zeit des Mauerfalls. // Freier Eintritt In Kooperation mit der Stiftung Friedliche Revolution Leipzig
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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,00 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)
Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.
Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.
Mit der Klasse ins Kino: Schulkino im Cinema!
Für Schülerinnen und Schüler haben wir das ganze Jahr über Angebote. Auch für kleinere Gruppen ab ca. 20 Personen öffnen wir schon am Vormittag und bieten individuelle Vorstellungen unserer aktuellen Filme an. Und in den Nachmittagsvorstellungen haben wir bei Voranmeldung für Schulgruppen ermäßigte Eintrittspreise. Bei Interesse an Schulvorstellungen freuen wir uns über Ihren Anruf im Cinema-Büro 0251.30307 oder eine Mail an schulkino(at)cinema-muenster.de.
Einen Überblick über weitere Filme bieten wir auf der Schulkino-Seite
Online Karten kaufen
cineplex.de
Öffnungszeiten der Kinokasse
immer 15 Minuten vor der ersten Vorstellung.
Eintrittspreise
Regulär
9,00 EUR
erm. 7,50 EUR
Familienkino
6,00 EUR
Münster-Pass
6,00 EUR
Unter 16 Jahren
6,00 EUR
(bis 18:30 Uhr)
Donnerstag ist Studitag
6,00 EUR
(für alle, die in Ausbildung jeglicher Art sind)
Arthouse-Sneak
6,00 EUR
(Sneak-Deal 11,00 EUR)
Tickets: cineplex.de
Bei Sonder- veranstaltungen gelten mitunter besondere Preise.
Soli-Ticket "An*Kurbelkiste": Zuschlag von 2,00 EUR zur freiwilligen Unterstützung von Cinema & Kurbelkiste.